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Full text: Fortschrittsbericht 2009

Zwischenbericht StUKplus (FKZ 0327689A) 
28.09.2010 
Seite 19 
als im Windpark. Die Unterschiede zwischen den Stationen der einzelnen Transekte waren 
jedoch auch hier meist geringer als die Variationen innerhalb der einzelnen Stationen. Ent 
lang der Transekte war auch unter Ausschluss der Biomasse von E. cordatum kein konsi 
stenter räumlicher Gradient in der Biomasseverteilung zu erkennen. 
mit E. cordatum ohne E. cordatum 
Distanz (m) Distanz (m) 
Abbildung 3.7: Durchschnittliche Biomasse der Infaunagemeinschaft entlang der 
west-östlich verlaufenden Transekte innerhalb des Windparks alpha ventus (M7 - M8 
und M11 - M12) sowie im westlichen (Ref. 1) und östlichen (Ref. 2) Referenzgebiet 
unter Berücksichtigung (links) bzw. unter Ausschluss (rechts) der Biomasse des 
Herzseeigels Echinocardium cordatum. 
Auch auf den nord-südlich verlaufenden Transekten des Windparks und der Referenzge 
biete variierte die Infauna-Biomasse kleinräumig innerhalb der einzelnen Stationen, so dass 
auch hier keine deutlichen Unterschiede zwischen den Stationen der einzelnen Transekte 
bzw. zwischen den Transekten auftraten (Abbildung 3.8). Unter Ausschluss der Biomasse 
von E. cordatum war auch auf diesen Transekten die Biomasse in den Referenzgebieten 
leicht höher als im Windparkgebiet (Abbildung 3.8 rechts). Hier waren die Variationen inner 
halb der Stationen aber ebenfalls so hoch, dass die Unterschiede zwischen den Transekten 
nicht deutlich waren. Klare, konsistente Nord-Süd-Gradienten in der Biomasseverteilung 
waren nicht zu erkennen.
	        
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