Freitag, 28. August 2009
Wind SW-lich 6-7 Bft., bewegte See, aber sonnig. Hohe achterliche Dünung, zeitweise
starkes Rollen des Schiffes. Es zeigt sich, dass die ständig aus den aktuellen Messwerten
berechneten Windgeschwindigkeiten des Reiseassistenten höher liegen als die in Tabelle 1
widergegebenen Beobachtungen aus dem Logbuch.
Am späten Vormittag unerwartet Probleme mit dem ScanFish: Er quittiert die Kommandos
nicht wechselt eigenständig vom Ondulieren in beliebige Parktiefen. Nehmen den Fisch an
Deck, wobei es auch Probleme mit der Winde gibt, da die Seillagen nicht sauber auf der
Trommel liegen. Öffnen den Fisch und überprüfen alle Verbindungen, veranlassen einen
Reset aller Systeme und Software-Komponenten und setzten den Fisch wieder aus. Arbeitet
zzt. ohne Probleme.
e 00:38-00:59 Station 17A: Transit-Station, 2 35-I-Fässer für Radionuklide.
» 08:14-08:27 Station 18A: Transit-Station, 2 35-I-Fässer für Radionuklide.
> 11:11-11:27 Station 18 (Baymans Hole):
CTD-Profil, Secchi-Tiefe und 2 35-I-Fässer für Radionuklide
m SF-Profil 11: 18 > 19
> 19:21-19:30 Station 19 (Dogger Bank):
CTD-Profil, 1x100-I-Kugel, 4x10-I-Kugel und 2 35-I-Fässer für Radionuklide.
SF-Profil 12: 19 > 20
Samstag, 29. August 2005
Wind W-lich 6-7 Bft., bewegte See, heiter bis wolkig, hohe achterliche Dünung, zeitweise
starkes Rollen des Schiffes. ScanFish läuft ohne Probleme. Wie es scheint, geht der Fisch
immer automatisch auf Parktiefe — und lässt sich auch nicht in den ondulierenden Mode
zurück setzen - wenn keine Daten vom Echolot kommen, außer er wird vom Altimeter
gesteuert.
> 03:01-03:59 Station 20: CTD-Profil (E-lich Doggerbank):
1x100-I-Kugel, 4x10-I-Kugel und 2 35-I-Fässer für Radionuklide.
= SF-Profil 13: 20 > 21
> 07:56-08:07 Station 21 (Nordschillgrund):
CTD-Profil, Secchi-Tiefe und 2 35-I-Fässer für Radionuklide.
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