Freitag, 21. August 2009
> 01:38-03:07 Station 3 (Elbe 1):
CTD-Profil und 2 35-I-Fässer für Radionuklide. Bei der CTD gibt es zuerst Probleme, da
die Pumpe nicht anspringt und einige Stecker neu gesetzt werden mussten.
» 06:23-06:41 Station 3A: Transit-Station, 2 35-I-Fässer für Radionuklide.
>» 09:32-09:45 Station 7 (Borkumriffgrund):
CTD-Profil, Secchi-Tiefe und 2 35-I-Fässer für Radionuklide.
= Nach der Station Beginn der ScanFish-Profile. Das System arbeitet einwandfrei, wir
müssen uns jetzt damit vertraut machen und die optimalen Steuerparameter herausarbeiten.
Die Winde lässt sich über die Software steuern, was dem Betrieb erheblich vereinfacht. Zum
Schutz beim Aussetzen und Einholen haben wir eine Matte aus Autoreifen als Fender am
Heck installiert. Das System oszilliert ständig zwischen der Oberfläche (oberer Umkehrpunkt
je nach Wetter ca. 7-10 m Tiefe) und dem Boden, wobei der untere Umkehrpunkt einen
Bodenabstand von mindestens 5 m hat. Die Tiefeninformation hierfür wird wahlweise vom
internen Altimeter oder vom schiffseigenen Echolot geliefert. Da das Altimeter bei bewegter
See noch immer viele Fehlinformationen liefert, bevorzugen wir die Nutzung der
Echolotdaten.
m SF-Profil 01: 7 > 7A > 8
a 13:49-14:05 Station 7A: Transit-Station, 2 35-I-Fässer für Radionuklide.
> 17:12-17:57 Station 8:
CTD-Profil, Secchi-Tiefe, 1x100-I-Kugel, 4x10-I-Kugel, 2 35-I-Fässer für Radionuklide.
SF-Profil 02:8 > 9
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