Eingesetzte Geräte und Methoden
CTD Seabird SBE 911+ (SBE1, S/N 0577) mit SBE 43 Sauverstoffsensor, Haardt-
Fluorometer Backscat II (3-Kanal) und Kranzwasserschöpfer mit zehn 10-Liter
Schöpfern. (Physik-Gruppe)
ScanFish mit CTD Seabird SBE 911+, AMT-Sauerstoffsensor, und TRIOS Fluorometer
„TwinFlu“ (SF1, S/N 6811). (Physik-Gruppe)
Schiffseigener Thermosalinograph Seabird SBE 21 mit Trübungs- und Chlorophyll-
sensor.
Sauerstoffbestimmung nach Winkler-Carpenter mittels Dissolved Oxygen Analyser.
(DOA) der Fa. SIS mit photometrischer Endpunktbestimmung in vorgegebenen Tiefen.
(R. Velten, W. Brandt)
Bestimmung des pH-Wertes. (R. Velten, W. Brandt)
Sichttiefe mittels Secchi-Scheibe an jeder Station mit Tageslicht. (R. Velten, W. Brandt)
Filtration von Oberflächenseewasserproben und Tiefkühlkonservierung der Glasfaserfilter
zur späteren Chlorophyllbestimmung per Photometrie nach Lorenzen und per HPLC. (R.
Velten, W. Brandt).
Entnahme von Phytoplanktonproben aus der Oberfläche und ggf. ober- und unterhalb der
Sprungschicht, Fixierung mit Lugolscher Lösung und gekühlte Lagerung. (R. Velten, W.
Brandt)
Radiochemie (Irene Witt, Klaus Becker):
2 x 35 | Oberflächenwasser zur späteren Extraktion von Strontium 90 und
Plutonium (nach Rückkehr, Labor Sülldorf).
1-I-Oberflächenprobe für spätere Tritium-Analyse (nach Rückkehr, Labor
Sülldorf).
100-150 | Oberflächenwasser für die Analyse von Cäsium 137 an Bord. Das
angesäuerte Seewasser wird durch eine lonenaustauscher geleitet, wo sich das
Cs 137 vollständig anlagert.
Auf ca. 20 Stationen je 25 | Oberflächenwasser zur spätere Bestimmung von NP-
237 durch dänische Kollegen.
Auf Station 40 und 54 Sedimentproben mit Gemini-Corer zur Bestimmung von
Cäsium-137.
Probenahme mit MERCOS-Schöpfer am kunststoffummantelten Seriendraht zur
Bestimmung der Metallgehalte im Wasser und im Schwebstoff (Andreas Jacobsen)
Seite 7 von 28