System Nordsee
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Tabellenverzeichnis
Atmosphärenphysik
Tab. 2-1: Kalender der täglichen Wetterlagen Im Jahr 2006. Rot: C & CDIR; Blau: A & ADIR; Fett
(+, ++): Sturm (stark, sehr stark) 44
Tab. 2-2: Kontingenztafel der Wetterlagen im Jahr 2006 (%) 44
Tab. 2-3: Kalender der täglichen Wetterlagen Im Jahr 2007. Rot: C & CDIR; Blau: A & ADIR; Fett
(+, ++): Sturm (stark, sehr stark) 45
Tab. 2-4: Kontingenztafel der Wetterlagen im Jahr 2007 (%) 45
Tab. 2-5: Saisonale und jährliche relative Fläufigkeiten der reduzierten Wetterlagen in den Jah
ren 2006 und 2007. 47
Tab. 2-6: Kalender der reduzierten Wetterlagen im Jahr 2006 48
Tab. 2-7: Monatliche Fläufigkeiten der reduzierten Wetterlagen im Jahr 2006 48
Tab. 2-8: Kalender der reduzierten Wetterlagen im Jahr 2007. 49
Tab. 2-9: Monatliche Fläufigkeiten der reduzierten Wetterlagen im Jahr 2007. 49
Tab. 2-10: Mittlere Lebensdauer in Tagen für die reduzierten Wetterlagen und das anonyme
>Dlng-an-slch< (NN) in der Periode 1971 - 2000 und den Jahren 2006 und 2007. 56
Tab. 2-11: Wetterlagenübergänge für Basisperiode 1971 -2000 (NCEP). £: Übergangshäufig
keiten (gerundet) für das klimatologische Jahr. G: Übergangshäufigkeiten für Markovket-
te (MK) 0. Ordnung, g,y = RS ¡CSj/364. P(=P 1 ): Übergangswahrscheinlichkeiten für MK 1. O.
(aus C via Cij/RSj); n: Eigenvektor (n = nP), stationäre (unbedingte, klimatologische) Grenz
verteilung. Die Pij( 2 Pij, ePij) der Matrix P = P 1 (P 2 , P 6 ) sind bedingte Wahrscheinlichkeiten für
den Übergang der Kette vom aktuellen Zustand s, in den Zustand Sj in 1 (2,6) Zeitschriften
(Tagen). E: ÜW für eingebettete Markovkette ohne Verweilzeiten (aus C wie P für Cn = 0).
60
Tab. 2-12: Wie Tab. 2-11, jedoch für die Jahre 2006 (links) und 2007. 66
Tab. 2-13: Nordseewindstatistik.MittelwerteundStandardabweichungen(m/s)fürzonale(u, s u )
und meridionale (v, sj Windkomponenten, Vektorwind und -richtung (V, Vdir), skala
rer Wind (Vel), Persistenz (V/Vel in %) und »Fläche« der 50%-Wahrscheinlichkeitsellipse
(FE 50 = 1,3863 tt s a s b in J/kg) 85
Tab. 2-14: Nordseewind. Monatsstatistik: Windrichtung, vektorielle (V) und skalare (Vel) Wind
geschwindigkeit (m/s) und Persistenz (V/Vel in%) 90
Tab. 2-15: Überschreitungswahrscheinlichkeiten der empirischen kumulativen Verteilung (Rei
he 2) für originäre Jenkinson-Collison Sturmschwellwerte (R. 1) und Sturmschwellwerte
(R. 4 bis 6) für »runde« Überschreitungswahrscheinlichkeiten (R. 3) verschiedener Vertei
lungen 94
Tab. 2-16: Wiederkehrzeiten für Stürme der Mindeststärke G* aufgrund der GPD. V und £ sind
zugehörige, durch die Flalbachsen der Sturmellipsen (G* = b*=a*/2) festgelegte, maxi
male Windgeschwindigkeiten und Wirbelstärken (rpd = Umdrehungen/Tag). Die NCEP-
Schwellwerte für Sturm (G), schweren (SG) und sehr schweren Sturm fl/SG) sind fett ge
druckt. Aufgrund der positiven Formparameter der GPDs sind Stürme oberhalb der in der
letzten Zeile angegeben Stärke nicht möglich 94
Tab.2-17: Die 10 schwersten Stürme im Zeitraum 1948 - 2011 (NCEP). rDV 1 = V/V max (T 1 ) - 1 ist
die relative Abweichung der Windgeschwindigkeit von der zum VSG-Schwellwert (Wieder
kehrzeit 1 Jahr) gehörigen Maximalgeschwindigkeit (s. Tab. 2-16, S. 94) 97