System Nordsee
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Abbildungsverzeichnis
Atmosphärenphysik
Abb. 2-1: Luftdruckverteilung (hPa) im Meeresniveau am 18. März2007 (Orkantief >Orkun<) mit
Gitterpositionen zur Wetterlagenklassifizierung 41
Abb. 2-2: Rel. Häufigkeitsverteilung der täglichen Zirkulationszustände im Zeitraum 1971 -
2000 mit Klassifizierungskriterien. Demarkationslinien (grün) zwischen Richtungs- und
Hybridsektoren (7,*/V* = ± 1) sowie Hybrid- und Rotationssektoren (7,*/V* = ± 2). Schwell
werte G* thr für Sturmellipsen (blau): 28,3 (gale), 36,6 (severe gale), 44,6 hPa (very severe
gale); Halbachsen: a* = 2G* thr , b* = a*/2. Obere und rechte Achsenskalierung: V = 0,62V*,
C = 2,720*. 42
Abb. 2-3: Luftströmung um Hoch (A) und Tief(C) 46
Abb. 2-4: Relative Häufigkeiten der reduzierten Wetterlagen für 2006 (blau) und 2007 (rot) mit
empirischen Verteilungen für 1971 - 2000 (Stapelsäulen). Perzentilbereich Min bis Max, In
tervallgrenzen bei 10,25,50 (Median, durchgezogene Treppenlinie), 75 und 90% 52
Abb. 2-5: Wie Abb. 2-4, jedoch für monatliche absolute Häufigkeiten (Tage) 53
Abb. 2-6: Skalierte Histogramme (gestapelt) für die Lauflänge (rl) der Wetterlagen (w) in den Jah
ren 2006 & 2007. Basis %-Skala: 365 Tage. Höhe Stapelelemente: rl x Anzahl Läufe r(w,rl).
Schwarze Zahlen: r(w,rl), blau:r(rl). + Symbole: rix r(rl)x 365/10958 d für 1971 -2000. .55
Abb. 2-7: Kumulative empirische vs. geometrische Überlebenswahrscheinlichkeiten (P-P-Plot)
für Wetterlagenepisoden (5438 insges.) im Zeitraum 1971 -2000 (10958 Tage), p ist der
Kehrwert der mittleren Lebensdauer (s. Tab. 2-10), 1-p die Überlebenswahrscheinlichkeit.
Die Potenzen (l-p) k liefern die lateren Fadenkreuzpositionen zur Überlebensfunktion S
(= 1-GeoCDF). Die Position k = l gibt den Prozentsatz der Episoden, die ein Mindestalter
von 2 Tagen erreichen 58
Abb. 2-8: Wetterlagenübergänge, Jahresklimatologie. Die Bogenlänge eines Ringsektors ent
spricht der Häufigkeit f in Tagen von Wetterlage X, d. h. der jeweiligen Randsumme der
Countmatrix C in Tab. 2-11. Häufigkeiten der Übergänge Y^X^X (Spalteneinträge) sind
als nach Y eingefärbte Segmente innerhalb Sektor Xdargestellt; der freibleibende Sektor
bereich entspricht Selbstübergängen Y=X^X. Die Sockel der Bezierbänder kennzeich
nen Übergänge X—> Y^X (Zeileneinträge) und sind wie Wetterlage Y eingefärbt. Die Be
zierbänder haben Farbe X, wenn f(X ~^Y)> f(Y -» X), sonst Farbe Y. 62
Abb. 2-9: Wie Abb. 2-8, jedoch für die Jahre 2006 und 2007. 63
Abb. 2-10: Saisonale Luftdruckverteilungen im Meeresniveau (hPa) mit Klassifizierung. Links:
UKMO Klimatologie (1971 - 2000), Konturintervall 1 hPa. Mitte: wie links, jedoch für NCEP/
NCAR. Rechts: NCEP/NCAR minus UKMO, Konturintervall 0,25hPa. JFM, AMJ, ... = Win
ter, Frühling,.. .Allen Darstellungen liegen MSLP-Daten in der horizontalen Auflösung der
UKMO-Felder zugrunde (5x 10 Grad) 70
Abb. 2-11: Klimatologische Abweichungen (1971 -2000) vom »beobachteten« Luftdruck im
Meeresniveau auf der WMO-Station 01492 Oslo-Blindern (59° 56'34" N, 10° 43' 15"E, 94 m
ü. d. M.) für UKMO, NCEP/NCAR und ERA-40 MSLP bei 60° N, 10° E. 71
Abb. 2-12: NCEP/NCAR Klimatologie (1971 -2000) der saisonalen Höhenverteilungen (gpdm)
der 925 hPa Fläche. Diese Druckfläche befindet sich im Gipfelniveau der Modell-Skanden
(600 - 700 m). Die Isohypsen sind in gleicher Weise zu interpretieren wie die Isobaren in
den MSLP-Verteilungen der Abb. 2-10 72