16
Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte und des Marineobservatoriums. — 61. Band. Nr. 9.
Dindi die Substitution
V . a
sin = sin ■ sin Q’
o o
2 sin • cos <p
d rj =
d (p.
cos
und mit Berücksichtigung von cos
= 1/7
• sin 2 a sin 2 <f
und
sm
2 «
sin 2 JL = |/ sin 2 (1 sin 2 (p) — COS (p sin ®
ergibt sich
oder
V
V* 1/g'
2 sin ■ cos 95 d cp
sin — -cos95 | I —sin 2 A -sincp
28)
wobei k' — sin
2
V w
dip
;/ V1—k'*si
sin 90
Die Werte dieses eiliptisdien Integrals können einer Tabelle entnommen oder mittels der
Reihe
1
} 1 k 2 sin 2 9
durch gliedweise Integration berechnet werden:
T \ 71 ( k ' 2 0 \
— V 1/g ■ ( 1 i - f k' 4 + .... I.
4 2 V 4 64 /
29)
1 + V2 k 2 sin 2 93 + % k 4 sin 4 93 + °/, 6 k 6 sin 6 <p + ...
Die nicht durdi Zusatzkräfte beeinflußte Sdiwingungsdauer ist im Vergleich hierzu
T
30)
1 I n l
4 ' ls ' 2 ('
k 2 9 \
+ , k 4 +.... .
4 64 /
a a
wobei g'=g(i + bi) und k' = sin ^ ~ =
k = sin
a
o
Wie vorausgesehen, handelt es sich bei der durdi Zusatzkräfte beeinflußten Schwingung
um einen Bewegungsvorgang, der wiederum d ureh eine Sdiwingung in einem anderen, und
zwar durch den linearen Anteil b x veränderten Sdiwerefeld, mit einer im wesentlichen durch
den Beiwert b 3 über den Faktor y bedingten scheinbaren Amplitude a dargestellt wird. Fm zu