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Full text: 45, 1928

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte. _ 45. Bd. Heft 1. 
A bei Benutzung einer Schwelle (ZU 1), — Formeln (24), (25), (25a), (26), — Rechenschemata I 1 
und I 2; 
В bei Benutzung von zwei Schwellen (ZU 2), — Formeln (28), (29), (29a), (30), — Rechenschemata 
II 1 und II 2. 
II Unter Verwendung der gleichen statistischen Vorhersage (Z) Formeln für Wetterdienst-Vorher 
sagen in Einheiten des anzusagenden meteorologischen Faktors, z. B. Temperatur in Graden (ZE) 
A bei Benutzung einer Schwelle (ZE 1), — Formeln (24), (25), (25A), (26A), — Rechenschemata 
V 1 und V 2; 
В bei Benutzung von zwei Schwellen (ZE 2), — Formeln (28), (29), (29A), (30A), •—Rechenschemata 
VI 1 und VI 2. 
III Unter Verwendung der gleichen statistischen Vorhersage (Z) Formeln für Wetterdienst-Vorher 
sagen von Umschlagszeiten und Beharrungszeiten mit Ereigniszeiten und Fehlzeiten (ZF) 
A bei Benutzung einer Schwelle (ZF 1), — Formeln (8), (9), (10), (10a), (11) oder (8 1 ), (9 1 ), (10 1 ), 
(10 r a), (ll 1 ) oder (8 П ), (9 11 ), (10 11 ), (10 ir a), (II й ), — Rechenschemata III 1 und III 2; 
В bei Benutzung von zwei Schwellen (ZF 2), 
a wenn der Ausdruck „Neigung zum Eintritt des anzusagenden Ereignisses“, z. B, „Wind“ im 
Sinne von Abchnitt 3 dieser Arbeit als „Neigung zum Eintritt von Sturm“ bei der Angabe 
des Ereignisses (der Bezeichnung der Vorhersagezeiten) wie auch der hierfür gegebenen 
Wetterdienst-Vorhersagen gebraucht werden kann (ZF2W), — Formeln (12a), (12b), (13a), 
(14), (14a), (15) oder (12 I a), (12%), (13 1 ), (14 1 ), (14 I a), (15 1 ), — Rechenschemata IV 1 und IV 2; 
b wenn der Ausdruck „Neigung zum Eintritt des anzusagenden Ereignisses“ nur für die 
Wetterdienst-Vorhersagen, aber nicht für die Vorhersagezeiten gebraucht werden kann 
(ZF 2 V), wie z. B. „Gewitterneigung“ im Sinne von Abschnitt 4b dieser Arbeit — 
Formeln (12 п ), (13 11 ), (14 11 ), (14 и а), (15 11 ), — Rechenschemata IV 1 und IV 2. Die Einzel 
glieder mit | * 2 als Faktor bleiben unberücksichtigt; ihre Spaltennummern sind mit [ ] 
versehen. 
IV Unter Verwendung der statistischen Vorhersage „Das anzusagende Ereignis tritt nicht ein“ (H) 
Formeln für Wetterdienst-Vorhersagen von Umschlagszeiten und Beharrungszeiten mit Ereig 
niszeiten und Fehlzeiten (HF) 
A bei Benutzung einer Schwelle (HF 1), — Formeln (8 11 ), (9 11 ), (10 11 ), (10 n A), (ll n A), — Rechen 
schemata VII 1 und VII 2; 
В bei Benutzung von zwei Schwellen (HF 2), 
a wenn der Ausdruck „Neigung zum Eintritt des anzusagenden Ereignisses“ ebenso wie unter 
IIIВ a bei der Angabe des Ereignisses (der Bezeichnung der Vorhersagezeiten) und der 
hierfür gegebenen Wetterdienst-Vorhersagen gebraucht werden kann (HF 2 W), — Formeln 
(12%), (12%), (13 1 ), (14 1 ), (14 Г А), (15 I A), — Rechenschemata VIII 1 und VIII 2; 
b wenn der Ausdruck „Neigung zum Eintritt des anzusagenden Ereignisses“ ebenso wie unter 
IIIВ b nur für die Wetterdienst-Vorhersagen, aber nicht für die Vorhersagezeiten gebraucht 
werden kann (HF2V), — Formeln (12 п ), (13 11 ), (14 11 ), (14%A), (15 Ir A), — Rechenschemata 
VIII1 und VIII2. Die Einzelglieder mit |7r, als Faktor bleiben unberücksichtigt; ihre 
Spaltennummern sind mit [ ] versehen. 
Für die unter III fallenden Vorhersagen ist die Zahl der Umschlagszeiten kleiner als die der Er 
eigniszeiten und diese kleiner als die der Fehlzeiten, mithin ist h > к > 1. Für die unter IV fallenden 
Vorhersagen ist die Zahl der Ereigniszeiten kleiner als die Umschlagszeiten und diese kleiner als die der 
Beharrungszeiten, mithin ist к > h > 1. Ob im Grenzfall h = к > 1 die unter III oder IV angeführten 
Formeln zu verwenden sind, ist zweifelhaft. Zwar ergeben sich für k, Ar 3 , k 2 , h und E beide Male diesel 
ben Werte, aber für В und damit auch für G verschiedene Werte, weil in Formel (10 u a) die (b'a'a') und 
(a'a’a'), ferner in Formel (ll 11 ) die (a'a’b’) und (b’a b') im allgemeinen von Null verschieden sind. Da der
	        
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