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Nährstofftfrends in der Deutschen Bucht
in
ENNAMS MIT Ka Zei
atfähigkeit, Temperatur und
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A
„höhungsfaktor für die Phosphatkonzentration in der Deutschen Bucht,
serechnet aus den Meßwerten vom Januar 1978 und den Vergleichswerte
vorn Januar 1936, Die 1926 gemessenen StgHonen sind durch Kreuze
zekennzeichnet
ı Phosochar
7 Gesamt-Phosher
an
a
U
MM 7 AL .
Nährstoffe wie Phosphat, Sili-
kat und Stickstoffverbindun-
zen sind die Grundlage allen
„ebens im Meer, Zuviel
davon (Eutrophierung) kann
vermehrtes Algenwachstum
(Planktonblüten) bewirken,
Dei deren Abbau Sauerstoff
verbraucht wird, Sauerstoff-
mangel in Heferen Wasser
schichten kann die Folge
sein
Der hohe Nührstoffeintrag
durch die Füsse bewirkt in
der Deutschen Bucht die be
xannte Konzentrationsverfel-
ung: Hohe Konzentrationen,
«orreliert mit niedrigem Salz-
gehalt in Küstennähe, nied-
ige Konzentrationen im Was
ser mit höherem Salzgehalt,
im Winter ist die Korrelation
der Nährstoffvertellung mit
dem Salzgehalt inear, Dahei
ermöglicht eine Regressions-
quswertung Trendunfter-
suchungen unabhängig vor
der hydrographischen Situa-
4on.
3
it
Wr
A
Ö
4}
7 traf + itmit
N Nitrat+Mitrit+Ammonium 7 Gesamt-Stickstoff
00
30
30
4
> m Pa
Mittlere Nahrstoffkanzentrationen beim Salzgehalt 30 im Winterwasser der
Deutschen Bucht
1978 war die Phosphatkon-
zentration Im küstennahen
3ereich drei- bis viermal so
1och wie 1936. Im mittleren
lei der Deutschen Bucht wo:
sie doppelt sa hoch. Keine
3höhung war feststellbar Ir
3ußeren nordwestlichen Be
eich, Zwischen 1985 und
1987 ist die Phosphatkonzeı
Ttatlon zurückgegangen,
abenso im Winter 1990/97
3ei der gegenüber 1936 nur
wenig erhöhten Siikatkanzer
ration war Mitte der 80er
lahre ein leichter Rückgang
u beobachten, im Winter
1991/1992 ein leichter An-
HecL
3ei den Stickstoffverbindun-
gen, für die leider keine ver
yleichbaren Meßwerte von
1936 vorliegen, Ist keine eir
neitliche Tendenz sichtbar.