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Full text: 26: Strömungen und Seegangsverhältnisse vor Graal-Müritz und in der Tromper Wiek

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Abb. 2: Wattkorb TW8 mit WorkHorse Sentinel im rechten Ausleger, RCM9 Strommesser 
in der Mitte und WTR9 Wave and Tide Recorder auf der Bodenplatte. 
2. Kampagne 
Aus den Messungen der ersten Kampagne ergab sich, dass das Strömungsfeld in der 
Tramper Wiek sehr variable ist und oft aus vielen kleinskaligen Wirbeln besteht, die sich nur 
mit einer größeren Zahl von Messpositionen auflösen lassen würden. Da dies im Rahmen 
dieses Projektes nicht durchführbar war, konzentrierten sich die Messungen während der 
zweiten und dritten Kampagne unmittelbar auf den Untersuchungskrater. 
Im Rahmen einer zweiten Messkampagne wurde vom 29. August 2000 bis zum 22. 
November 2000 am nordöstlichen oberen Kraterrand auf der Position TW7 ein Wattkorb mit 
einem S4ADW (Strömungs- und Seegangsmessgerät) abgesetzt (siehe Abb. 4). 
3. Kampagne 
Die dritte Messkampagne ging vom 7. März bis zum 30 Mai 2001. Im Inneren des 
Kraters (TW8) wurde ein Wattkorb mit einem WorkHorse Sentinel, einem akustischen 
RCM9-Strommesser und einem WTR9-Seegangspegel abgesetzt (siehe Abb. 5 und 8). Im 
Gegensatz zur ersten Kampagne betrug die vertikale Auflösung des WH-S hier 1 m. Die 
Messintervalle betrugen wieder 10 Minuten für die Strömungsmessungen und 30 Minuten für
	        
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