Verwaltung
kalisch-technische Assistenten, Chemotechniker,
Kartographen, Seekartentechniker, Vermessungs
techniker, Seevermessungstechniker, Bibliotheks
assistenten, Laboranten, Verwaltungsfachange
stellter (Abb. 44, 45), Sozialversicherungsfach
angestellter, Gesellen, Facharbeiter und Hand
werksmeister.
4 Beschäftigte des BSH waren auch im
Jahre 1999 - von ihrer eigentlichen Tätigkeit frei
gestellt - im Ausland tätig. 1 Beamter und 1 An
gestellter (Dienststelle Rostock) in London bei der
International Maritime Organization (IMO), 1 Be
amter in Brüssel bei der Europäischen Union (EU)
und 1 Angestellter In Monaco beim International
Hydrographie Bureau (IHB).
Fort- und Weiterbildung
Entsprechend der Vielfalt der im BSH vertre
tenen Berufsgruppen, wurde in 1999 ein breites
Spektrum an Fortbildungsmaßnahmen durchge
führt. Als wesentliche sind zu nennen:
Führungskräfteschulungen,
Fortbildungen für IT-Fachpersonal,
Fortbildungen zur Nutzung von Informations
systemen,
Nutzerschulungen für IT-Anwendungen und IT-
Standardprodukte (u.a. Windows NT, Word,
Excel),
Schulungen zum Projektmanagement,
Schulungen zum Qualitätsmanagement,
Fachaufgabenspezifische Schulungen,
Seminare der Hauptfürsorgestelle zu Schwer
behindertenfragen,
Vermessungstechniker-Lehrgang,
Erste-Hilfe-Lehrgänge,
PKW-Sicherheitstraining,
Statistische Methoden zur Qualitätssicherung in
der Analytischen Chemie,
Auditoren-Schulungen,
Schulungen zur Altersteilzelt Im öffentlichen
Dienst,
Schulungen zur Prüfung von Schutzmaßnahmen
in Starkstromanlagen und Geräten,
Schweißerlehrgänge,
Schulungen zur Kosten-Leistungsrechnung.
Zur Befriedigung des Bedarfs an Fachschu
lungen wurden wie in den Vorjahren insbesondere
die Angebote der Bundesakademie für öffentliche
Verwaltung (BAköV) und der Sonderstelle für
Aus- und Fortbildung In der WSV (SAF) wahrge
nommen.
Für IT-Schulungen kamen ausschließlich kom
merzielle Anbieter zum Einsatz. Die Maßnahmen
wurden zumeist in den IT-Schulungsräumen des
BSH durchgeführt. Lediglich die Fortbildungen
des IT-Fachpersonals fanden bei den Anbietern
der Leistungen statt.
Der Fortbildungsbedarf wurde 1999 auch da
durch ermittelt, dass in allen Organisationseinheiten
in Mitarbeitergesprächen der anstehende Bedarf
auf einem Bildungsbedarfsbogen erhoben wor
den ist. Dadurch wurde eine weitere Effektivität
bei der Auswahl von Fort- und Weiterbildungsver
anstaltungen erreicht, da sich die Maßnah
menauswahl noch stärker als bisher am Qualifi
zierungsbedarf des Personals ausrichten konnte,
der durch Aufgaben und Funktionen vorgegeben
wird.
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