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tiumbestimmungen wurden zunächst nicht weiter verfolgt, weil die
Analyse einer stark radioaktiven Regenwasserprobe keine signifikante
Erhöhung der Tritiumkonzentration aufwies,
Insgesamt lassen die gewonnenen Daten für den Meeresbereich keine
unmittelbare Gefährdung durch äußere Strahlenbelastung der Biosphäre
erkennen. Inwieweit Anreicherungen von Nukliden im Sediment und
Schwebstoffen und Anreicherung in biologischen Systemen langfristig
zu relevanten Effekten führen können, muß in Zukunft durch weiter-
führende Untersuchungen geklärt werden. In diese Richtung zielen die
weiteren Untersuchungsvorhaben.