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Full text: 59: FS "Meteor" Reise Nr. 61 vom 19.5.1982 - 6.7.1982 : Grönland-See - Hydrographische Untersuchungen innerhalb des "Deep Water Project" des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) Kopenhagen

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Abb. (8 b) Die Verteilung des Salzgehalts S in 100 m Tiefe 
therme, die vom Grönland-Schelf bei 76° 30° N über das Molloy Deep 
zum Yermak-Plateau verläuft, die Einflußzone des warmen Wassers in 
dieser Tiefe. Ein anderer Teil des Atlantischen Wassers überquert 
das Yermak-Plateau und breitet sich nach Norden und Osten in den 
Arktischen Ozean aus. 
Die Arktik-Front entlang des Rückensystems zeigt die größten 
horizontalen Temperaturgradienten. Die entsprechende Salzgehaltsver- 
teilung (Abb.8 b) weist ähnliche Grundstrukturen auf. Nördlich Jan 
Mayen erkennt man die Reste der winterlichen Eiszunge des Jan-Mayen- 
Polar-Stromes mit Salzgehalten unter 33,5. Das Zentrum des Grönland- 
Wirbels zeigt Werte S> 34.8; zum Schelf hin, und damit zum 
Ost-Grönland-Strom, nimmt dann der Salzgehalt schnell auf Werte 
unter 34,0 ab. Die scharfen Horizontal-Gradienten werden erst wieder
	        
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