; A
bei einer 400-1-Probe von 0,0025 pCi/l, d.h. im un-
günstigsten Fall etwa 10 % der von uns im Meerwasser
gemessenen Werte entsprechen. Nullwert-Bestimmungen,
die mit der zur Aufarbeitung von 50-1-Wasserproben
benötigten Chemikalienmenge vorgenommen wurden,
ergaben im Jahre 1966 Werte von 0,015 bis 0,02
pC1/1,.
Das 905, wurde nach der bekannten Methode über Karbonat-
fällung und Salpetersäuretrennung bestimmt,
Die Strahlenmessung erfolgte mit Hilfe einer Low-Level-
Antikoinzidenz-Betastrahlen-Meßanlage in Meßschälchen
von 2 Zoll Durchmesser,
Literatur
Schmitt, D.E,.
Eicke, H.-F,.
und H, Kautsky (1961): 4
Ein Verfahren zur Bestimmung des ST cs
Gehaltes im Meerwasser,
Dt. hydrogr. Z. 14, 194.
(1974):
Eine Methode zur Anreicherung und 137
Bestimmung sehr geringer Gehalte von Cs
in ozeanischem Tiefenwasser,
Dt. hydrogr. Z. 27, 20,