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Full text: 43: FFS "Walther Herwig". Fahrt Nr. 51 (6), Teil. 1 u. 2, 9.8.-23.9.1973. ICES-Expedition "Overflow '73". Seegebiet SE-Island: Chemie u. Hydrographie, Seegebiet Island-Grönland: Hydrographie (43)

B 1. FAHRTABSCHNITT 
1 Chemie (G,. Weichart) 
Zur Charakterisierung der verschiedenen Wasserkörper dien- 
ten außer Temperatur und Salzgehalt (s. Contribution No, 
384 du Departement Scientifique, Centre Ocekanologique de 
Bretagne) auch chemische Parameter, Auf den Schnitten 2 
und 6 bestimmte die chemische Arbeitsgruppe des Deutschen 
Hydrographischen Instituts das gelöste Silikat, das ge- 
1öste anorganische Phosphat und den gelösten Sauerstoff, 
Die Wasserproben wurden mit einer "Bissett-Berman"-Sonde 
genommen, An dieser waren 12 Wasserschöpfer befestigt, die 
von Deck aus in den gewünschten Wassertiefen geschlossen 
werden konnten, 
Die Bestimmung des gelösten Si_ilikats 
erfolgte mit dem Auto-Analyzer II der Fa, Technicon nach 
der Silicomolybdän-Blau-Methode entsprechend der Analysen- 
vorschrift der Firma, 
Ammoniummolybdat-Lösung: 1 % Ammoniummolybdat in 0 
Schwefelsäure, 
Fördermenge: 0,51 ml/min, 
Oxalsäure-Lösung: 5 % Oxalsäure in dest, Wasser 
Fördermenge: 0,38 ml/min, 
Ascorbinsäure-Lösung: 1,76 % Ascorbinsäure in dent,Wasser. 
Fördermenge: 0,39 ml/min,. 
Fördermenge des zu untersuchenden 
Verweildauer des Seewassers im System (vom Probenehmer bis 
zur Küvette): ca, 8 min, 
Probenzahl pro Stunde: 10. 
Eichsubstanz: Natriumflucrceilikat (Na„,SiF£). 
Die Bestimmung des gelösten anorganischen 
Phosphat s erfolgte mit dem Auto-Analyzer II der 
Fa. Technicon nach der Phosphormolybdän-Blau-Methode ent- 
sprechend einer Analysenvorschrift von P, Mangelsdorf(1972).
	        
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