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Full text: Jahresbericht 1968

Geophysik und Astronomie 
- 73 - 
Geophysik und Astronomie 57>6$ 
Gezeitenanalysen 
Gezeitenvorausberechnungen 
Halbmonatliche Ungleichheiten 
Windstauberechnungen 
Satelliten-Entfernungen 
Reduktion der Zeit- und Breiten 
bestimmungen 
Anomalien des Schwerefeldes 
u.a. 
Nautische Technik 2,5$ 
Analyse von Schiffsbewegungen 
Statistik der Funktechnischen 
Geräte 
u.a. 
Verwaltung und Bibliothek 0,1$ 
Personalstatistik 
Deutsches Ozeanographisches Datenzentrum 2,0$ 
Berechnung ozeanographischer 
Parameter 
u.a. 
Außerdem für andere Behörden 8,5$ 
Darunter 
Bundesministerium für Verkehr 
(Seeverkehrsstatistik, Betriebs 
krankenkasse ) 
Deutscher Wetterdienst, Seewetteramt 
(Monatskarten des Atlantischen Ozeans) 
Wasser- und Schiffahrtsdirektion Hamburg 
(Binnenschiffahrtsstatistik) 
6. Meereis 
a) Eisnachrichtendienst - Der Winter 1967/68 kann an den Küsten der 
Bundesrepublik als ein durchschnittlicher Eiswinter angesehen werden. 
Seit 1896/97 waren an der Nordseeküste 46 Winter eisreicher, an der Küste 
der westlichen Ostsee 56. Im gesamten Ostseeraum entsprach der Höchst 
stand der Vereisung ebenfalls dem langjährigen Durchschnitt, obwohl die 
Eisbildung zwei bis vier Wochen verspätet einsetzte. 
An der Küste der Deutschen Bucht und der westlichen Ostsee trat das 
Eis hauptsächlich in der Zeit vom 6. bis 30. Januar 1968 auf. Die Verei 
sung erfaßte das gesamte Wattenmeer, die Nordseezuflüsse sowie die inne 
ren Buchten der westlichen Ostsee und die Trave. In den meisten Fahrwas 
sern war die Kleinschiffahrt behindert. 
Mit der Ausgabe des ersten gedruckten Eisberichtes wurde am 8. De
	        
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