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Full text: Jahresbericht 1988

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43. Jahresbericht Deutsches Hydrographisches Institut 1988 
Für die nachstehend aufgeführten laufenden Einzelmaßnahmen wurden folgende 
Ausgaben (ohne Personalausgaben) geleistet; 
- Herstellung von Veröffentlichungen (Seekarten, Seebücher, 
Gezeitentafeln und -kalender, Nachrichten für Seefahrer 
und sonstige nautische und wissenschaftliche 
Veröffentlichungen) rd. 1 560 00Ö DM 
- Unterhaltung, Ausrüstung, Betrieb und Reparatur des 
Forschungsschiffes „Gauß“, des Vermessungs- und 
Forschungsschiffes „Komet“, des Vermessungs-, 
Wracksuch- und Forschungsschiffes „Atair“, 
des Vermessungsschiffes „Süderoog“ und des 
Vermessungs- und Wracksuchschiffes „Wega“ 
- Hydrographische und nautische Dienste 
(Seevermessungsdienst, Gezeiten-, Windstau- und 
Sturmflutwarndienst, Eisdienst, erdmagnetischer 
Dienst, nautische Warnnachrichten, technische 
Schiffssicherheit usw.) 
- Meereskundliche Forschungsarbeiten 
(meeresphysikalische, meereschemische und 
meeresbiologische Untersuchungen, insbesondere in 
der Nord- und Ostsee, aber auch in Einzelfällen in 
internationaler Zusammenarbeit auf den Ozeanen, 
hauptsächlich im nördlichen Atlantischen Ozean) 
- Kosten der Datenverarbeitung 
- Überwachung der Reinhaltung des Meerwassers 
und Durchführung des Genehmigungsverfahrens zur 
Einbringung von Stoffen in die Hohe See rd, 1 916 000 DM 
- Angewandte Forschung auf dem Gebiet der Meeresumwelt. 
Es wurden 3 laufende Forschungsvorhaben finanziert und 
2 Gutachten/Untersuchungen in Auftrag gegeben rd. 337 000 DM 
- Zur Durchführung von Aufträgen für Bundesbehörden und 
Dritte wurden 10 Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von rd. 613 000 DM 
und außerdem 2 Vorhaben der Deutschen Forschungs 
gemeinschaft mit einem Gesamtvolumen von rd. 139 000 DM 
bewirtschaftet (inkl. Personalausgaben) 
rd. 3 042 000 DM 
rd. 1 180 000 DM 
rd. 2 259 000 DM 
rd. 4 543 000 DM 
2.4.2.4 Organisation 
Es wurden 30 Dienstposten anhand von Dienstpostenbeschreibungen nach dem 
Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) bewertet. 
Erstmals wurde eine Stellenbewertung für die Beamten des gehobenen Dienstes 
durchgeführt. Dabei wurden 76 Dienstposten bewertet. Da es hierfür außer eines 
Entwurfs des BMI von 1980 keine Modelle oder Bewertungs-/Tätigkeitsmerkmale 
gibt, war es problematisch, einheitliche Bewertungskriterien aufzustellen, die so 
wohl für die Tätigkeit von Verwaltungsbeamten als auch für die der technischen 
Beamten der jeweiligen Fachrichtung und schließlich auch für Nautiker gelten 
mußten.
	        
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