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Full text: Jahresbericht 1981

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36. Jahresber. Dt. Hydrogr. Inst. 1981 
Die hohe Akzeptanz, die das interaktive Arbeiten im Dialog Uber Termi 
nals bei den Benutzern gefunden hat, führte dort schnell zu einem Eng 
paß. Die Terminals werden so stark genutzt, daß sich reine Benutzungs 
zeiten von z. T. mehr als acht Stunden pro Werktag ergaben; dies führte 
für die Benutzer zu unerträglich langen Wartezeiten. Daher wurden im No 
vember insgesamt 10 neue Datensichtgeräte (davon drei mit Protokolldruk- 
ker) beschafft. Die Zahl der angeschlossenen Terminals erhöhte sich da 
mit auf insgesamt 37. 
Im Dezember wurde schließlich auch das bereits bei Planung des GRZ vor 
gesehene Datenbanksystem beschafft und installiert. Vorausgegangen war 
ein längeres Auswahlverfahren, das auch die Durchführung von Leistungs 
tests enthielt. 
Die Mitarbeiter des Rechenzentrums sahen sich zahlreichen neuen oder 
stark vermehrt auftretenden Aufgaben gegenüber. Mit dem gegebenen Per 
sonalbestand war es trotz großer Anstrengungen nicht mehr möglich, alle 
Aufgaben voll zu erfüllen; insbesondere Programmierberatung und Pro 
grammentwicklung mußten auf die dringensten Fälle beschränkt werden. 
Die Rechenzeit verteilte sich wie folgt auf die Nutzer: 
Einzelne Behörden 
Agrarmeteorologische Beratungs- und Forschungsstelle: 0,01 % 
Bundesamt für Schiffsvermessung : 0,49 % 
Deutsches Ozeanographisches Datenzentrum : 0,40 % 
Deutsches Hydrographisches Institut : 67,57 % 
Meteorologisches Observatorium Hamburg : 13,48 % 
Seewetteramt : 17,25 % 
Sonstige : 0,80 %
	        
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