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Full text: 125 Jahre amtliche deutsche Hydrographie 1861 - 1986

Dieses Bureau gab die ersten preußischen Admiralitätskarten für die heimischen 
Gewässer heraus; Vertriebsstelle für diese Karten war die Firma Dietrich Reimer in 
Berlin. Um die Karten und Bücher auf dem laufenden halten zu können, war es 
zunächst notwendig, alle für die Schiffahrt wichtigen Angaben gesammelt als „Nach- 
richten für Seefahrer“ zu veröffentlichen. Das Aufgabengebiet des Hydrographischen 
Bureaus erweiterte sich erheblich, als nach dem Kriege von 1866 Schleswig-Holstein 
und Hannover an Preußen fielen. Zunächst nur auf die Seekarten der deutschen 
Küsten und der Zufahrtsstraßen zu den deutschen Häfen beschränkt, dehnte es seine 
Tätigkeit mit dem Aufschwung der deutschen Schiffahrt seit 1870 und mit dem 
Erwerb der Schutzgebiete (Kolonien) auch auf andere Seeräume aus. 
Die durch den Krieg von 1870/71 unterbrochenen kartographischen und hydro- 
graphischen Arbeiten wurden 1872 wieder aufgenommen. 
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Ausschnitte aus dem Original-Kupferstichdruck der Seekarte N°37 
»OSTSEE, LUÜBECKER BUCHT, 
MIT DER EINSEGELUNG IN DIE TRAVE & NACH WISMAR« 
1: 50 000 
Herausgegeben von dem Hydrographischen Amt der Admiralität Berlin, 1876 
Kupferstich von H. Petters in Hildenburgshausen
	        
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