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Full text: 6: Entwicklung eines Probenvorbereitungsverfahrens zur Bestimmung von Arsen im Meerwasser mit der Totalreflexions-Röntgenfluoreszenzanalyse

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Die Varianz s 2 hat 
f = n-1 
(7) 
Freiheitsgrade, weil zuvor der Mittelwert berechnet werden muß. 
Der Streubereich T der Einzelwerte läßt sich erfassen nach 
T = s-1 
(8) 
t ist der sogenannte Student-Faktor, der abhängig ist von der statistischen 
Sicherheit P und dem Freiheitsgrad f, und damit von der Anzahl der 
Meßwerte. Er wird in Tabellenwerken angegeben [102]. 
Aus dem Streubereich der Einzelwerte erhält man den Vertrauensbereich V 
eines Mittelwertes nach: 
V = T,Vn 
(9) 
Der Vertrauensbereich eines Meßergebnisses wird um so kleiner, je größer 
die Anzahl der Messungen ist. Je kleiner der Vertrauensbereich ist, um so 
genauer kann das Meßergebnis angegeben werden. 
5.2.2 Statische Untersuchung der Meßergebnisse 
Für die Meßwerte aus den Versuchen 6, 7, 8, 9 und 11 werden die Größen 
Mittelwert M, Standardabweichung S und die Vertrauensbereiche V x (bezieht 
sich auf P = 95%), V 2 (bezieht sich auf P = 99%), V 3 (bezieht sich auf P = 
99,9%) bestimmt. Die t-Werte, die hier zur Bestimmung des Vertrauens 
bereichs notwendig sind (n=10), wurden der Literatur [102] entnommen und 
sind in Tabelle 4 aufgelistet.
	        
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