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Full text: Entwicklung eines Probenvorbereitungsverfahrens zur Bestimmung von Arsen im Meerwasser mit der Totalreflexions-Röntgenfluoreszenzanalyse (BSH-Berichte, Nr. 6)

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Tabelle 24 
V 
zug. As(V)- 
Standard (ßh) 
Konz, des zug. 
As(V) (ng/L) 
a 
30 
500 
b 
60 
1000 
c 
90 
1500 
d 
120 
2000 
e 
150 
2500 
b) 120 g Blanklösung werden mit 30 ßL Co-Standard (=> c = 2500 ng/L bzw. 
S^IO -8 mol/L), 30 ßL As(V)-Standard (=> c = 2500 ng/L bzw. S^IO -8 mol/L) 
und 2 mL Acetatpuffer versetzt. Der pH-Wert wird auf 1 eingestellt, und 
dann werden 300 ßL 1 N Natriumthiosulfatlösung zugegeben. Die Proben 
werden eine halbe Stunde lang stehengelassen, dann auf den Wert 5 
eingestellt und so lange erhitzt bei ca. 80°C, bis sich der Niederschlag 
auflöst. Nach dem Abkühlen werden 1,2 mL NaDBDTC-Lösung zugegeben (=> 
c = 0,0007 mol/L). Im weiteren wird verfahren wie in Versuch 1. 
Versuch 10 
120 g Basis-Lösung werden mit 30 ßL Co-Standard (=> c = 2500 ng/L bzw. 
3,3*10' 8 mol/L ), 30 ßL As(V)-Standard (=> c = 2500 ng/L bzw. S^IO -8 mol/L) 
und 2 mL Acetatpuffer versetzt. Der pH-Wert wird auf 0,5 eingestellt. Als 
Reduktionsmittel wird 1000 ßh Kaliumiodid zugegeben. Nach einer Stunde 
Reduktionszeit werden 1,2 mL 2%ige NaDBDTC-Lösung (=>c = 0,0007 mol/L) 
zugefügt. Im weiteren wird verfahren wie in Versuch 1.
	        
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