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Die Bibliothek zeigte folgende Buchausstel 
lungen: 
- Carl Friedrich Gauß 
- Die Nordatlantik-Liner. 
Die 10. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft 
meereskundlicher Bibliotheken (AMB) fand am 
10. Mai im BSH statt. Die Zusammenarbeit 
wurde durch gemeinsame Absprachen weiter 
vertieft. 
Hydrographische Dokumentation 
Die Dokumentation wertet alle laufenden 
Zeitschriften nach den Arbeitsgebieten des BSH 
aus. Diese Zeitschriftenartikel werden bereits seit 
1992 mit BIS-LOK erfaßt. Die Zitate erscheinen 
zusammen mit den Neuzugängen der Bibliothek 
wöchentlich in thematisch sortierten Listen. Bis 
zum Ende des Jahres konnten Zeitschriftenarti 
kel retrospektiv bis Oktober 1991 erfaßt werden. 
Mit Einführung des gemeinsamen On-Iine- 
Bibliothekskatalogs (Bibliothek und Dokumenta 
tion) entstand ein einheitliches Schlagwortsy 
stem aus dem alten Schlagwortregister der 
Bibliothek und dem Thesaurus, der in der Doku 
mentation benutzt wurde. In dem sogenannten 
Schlagwort-Pool sind sachliche und geographi 
sche Begriffe und auch die entsprechenden eng 
lischen Übersetzungen enthalten. Die regel 
mäßige Überarbeitung des Pools läuft über die 
Bibliothekssoftware BIS-LOK. 
Bibliothek, Öffentlichkeitsarbeit 
Der Zeitschriftenbestand wird regelmäßig 
mit Hilfe einer Datenbank gepflegt. Hinzu gekom 
men ist die automatische Kostenüberwachung 
aller Fortsetzungswerke (Zeitschriften und Lose 
blattwerke). 
Für ASFA (Aquatic Sciences & Fisheries 
Abstracts) wertet die Dokumentation laufend 
über 30 Zeitschriften aus und arbeitet dabei eng 
mit der Bundesforschungsanstalt für Fischerei 
zusammen. Die ASFA-Datenbank steht den Bi 
bliotheksbenutzern auf CD-ROM zur Verfügung. 
Sie wird intensiv genutzt. 
Für die von der Helsinki-Kommission herge 
stellte Ostsee-Bibliographie stellte das BSH den 
deutschen Beitrag zusammen. Die Bibliographie 
steht inzwischen als Datenbank BALTIC bei 
DIMDI zur Recherche zur Verfügung. 
Öffentlichkeitsarbeit, Veröffentlichungen 
Mit mehreren Veranstaltungen, einer großen 
Zahl von Pressemitteilungen und vielen Einzel 
interviews informierte das BSH Fachjournalisten 
von Presse, Rundfunk, Fernsehen und interes 
sierte Stellen über seine Arbeiten. Schwerpunkt 
themen waren Meeresumweltschutz, wobei Aus 
künfte über das Operationelle Modell und über 
die Versenkung von Kampfstoffmunition im Vor 
dergrund standen, sowie Wracksuche und See 
kartenherstellung. 
Nachdem bereits eine gemeinsam vom 
BSH und dem Ostseeinstitut für Seerecht und 
Umweltrecht der Juristischen Fakultät der Univer