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Full text: 78: Seegangsmessungen in der Deutschen Bucht im Jahre 1993

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Seit 1988 werden die Seegangsspektren grundsätzlich im 3-Stunden-Intervall ermittelt und abgespei 
chert, an der Station Hörnum in einem 4-Stunden-Inlervall. Übersteigt die signifikante Wellenhöhe bei 
Stürmen einen bestimmten voreingestellten Wert, werden die Seegangsspektren an allen Stationen halb 
stündlich errechnet und aufgezeichnet. 
An der Station NSB II sendet die Meßboje bei Überflug eines ARGOS-Satelliten die aktuellen Daten 
zur Bodenstation. Die Überflugzeiten sind jedoch unregelmäßig. 
ln den graphischen Darstellungen beziehen sich die Meßzeiten auf Universal Time Coordinated 
(UTC). 
6° 7° 8° 9° 
55° 
54° 
Abb. I Seegangsmeßstationen
	        
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