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Seit 1988 werden die Seegangsspektren grundsätzlich im 3-Stunden-Intervall ermittelt und abgespei
chert, an der Station Hörnum in einem 4-Stunden-Inlervall. Übersteigt die signifikante Wellenhöhe bei
Stürmen einen bestimmten voreingestellten Wert, werden die Seegangsspektren an allen Stationen halb
stündlich errechnet und aufgezeichnet.
An der Station NSB II sendet die Meßboje bei Überflug eines ARGOS-Satelliten die aktuellen Daten
zur Bodenstation. Die Überflugzeiten sind jedoch unregelmäßig.
ln den graphischen Darstellungen beziehen sich die Meßzeiten auf Universal Time Coordinated
(UTC).
6° 7° 8° 9°
55°
54°
Abb. I Seegangsmeßstationen