Ridjhmg 80 . S nabetu ft Seimeilen 6i3 ;utn ©lad Rod, einem ungefaßt 30 ¿\ufi hoben Seifen,
welcher eine Kabellänge i'oni Stranbc entfernt liegt.
33on 4 Seemeilen non Station) 3 n let лп bis auf eine Seemeile non ©lad SRocf finbet man
läng§ bet ganzen .Hüfte bi? auf \ Seemeile, not Sballoro 3nlet aber bis auf fajt eine gan^e Seemeile
hinaus, bas SBaffer flaeb unb ben ©îeereêgtunb fanbig. ©iS ungefäbt \\ Seemeile nörbluh unb
2,’ Seemeilen füblid) non 25lad Sied fmb auf bem fanbigen ©runbe bin unb trieber Reifen, non weUben
einige bei Riebrigroaffer troffen fallen, oerjtreut.
Sbellbad 3$lanb. Ungefähr U Seemeile SW non ©lad SRod liegt Shellbad («mb,
357 ^ир 1)оф, bie nörblkbjte ber im 2Beften bes SÖilfon ©orgebirges gelegenen 3nfcfn.
longue oint ift lftT gu§ bod) unb liegt non ©lad Rod 2i Seemeilen in S \ O. Oie
Kutte bilbet bis *u tiefem fünfte eine tiefe ©iuf)t, in beren .Çüntergrunbe |1ф einige niebrige rotbe
Abhänge norfinben, bie fidt aber nicht befonbers bemetfbar maeben. Seewärts non longue '33oint,
aber bid)t babei, liegt ein bemerfensmerther fegeiförmiger Reifen non 30 „spöbe. (Gegenüber, auf
eine Seemeile Entfernung, ift bas Öanb Ьоф unb fteigt 4 Seemeilen weiterhin \u Ausläufern bes
©ergrüdens nom ©orgebirge auf, bie ungefähr eine jjjofte non 2000' über bem ©teeresfpiegel er=
rckben.
«Reimt ©crifer, 1er norbweftlicbite ©erg bes ©ebirges, liegt non longue ©oint N'OzO
ft Seemeilen entfernt, ift 2002' Ьоф unb bat einen 1054 hohen unb 2 Seemeilen laugen Ausläufer
nad) NW. liefet Ausläufer fällt in weftlidiet Richtung ftufenweife ab unb bilbet bas norbwcttlidje
Enfce bes .üoeblanbes bes ©orgebirges.
©on longue ©oint fîredt iieb bas Vanb SO \ 0 nad) 'Jeonarb ©omt, batwifeben eine riefe
©udn biföenb unb weiter füblid) паф ©Шаг imb Roman ©oints, ber füblùbcn ©egrentung ber
Veonarb imb Aorman*©ud>ten.
Rormait 3elanb liegt etwas mehr als eine Seenteiie (üblich non longue ©oint, unb fann
an fernen betben ©ipfein erfannt werben, non roekben ber höhere unb nörblidwre 316 hoch ift. Auf
ber öjtlichen Seite tiefer 3 n 'fl finbet man Î) bis 11 ,taten 2Baffer. .üier ift währenb ber Kulten
aufnahme bei norherijtfoenb (übwefHicbem SBinbe oft geanfert worben, ¿für nach Aktien beltimmte
Küftenbampfer non geringer Kraft, wenn fie ums '©orgebirge gefontmen fmb unb einem Sturm aus
SW begegnen, ift es gnediuäüiger, hier tu anfern, anftatt nach ber Sßaterloo » Sud>t wieber guüd
tu laufen.
Oberon ©an, (üblich non Roman ©oint gelegen, in bie gröfite ber auf tiefer Küftenftredo
befinblichen ©lichten unb bietet ben heften Anferplafc. X'iefc ©uebt ift eine Seemeile tief, 11 <see*
meile weit unb hat einen breiten fanbigen Stranb, auf welchem bie See (dimer bridit. Eine Vanbung
fann nur im füböftlichen 'tßinfel ausgeführt werben. Oer oorberrichent fübwefllicben 2Binbe wegen
finb biefe ©ud)ten als Anferpläfee nur Dampffchiffen tu empfehlen.
Oie gegenwärtigen Erfahrungen in biefer ©egenb haben gelehrt, ban öfrlkbe Sturme im Offen
ober Rorbojten auf hören, 1 aber ein fübweftlKber Sturm fann faft ohne ein Atttcidieit entfteben; unb
m tiefem ¿ville befinben fid' Segelfcbitfe auf Vcgerwali bei einer Oünuttg, bie fie gerate nad'
Vee feÇt.
©on ber S\V«SpiÇe ber Oberon ©an fhedt fich bie Küüe nahezu eine Seemeile weit in bei
Wichtung 8 z « > unb nimmt bann aümälig eine öftlichere Richtung nach einer nnifiig tiefen ©uebt,
worauf fie wieber 8 z 0 nach Soutbwefi ©oint bin perläuft. Oie gante Strede ilt Iteil unb abfdiüffig,
bat ftellenweife mehrere .vuuibevt ^ufi bebe Abhänge unb erbebt fich wieber int Oimergrunbe tu bem