Das BSH 41
Weitere nautische Veröffentlichungen sind
Seehandbücher, Leuchtfeuerverzeich-
1isse und der Nautische Funkdienst.
Die Veröffentlichungen werden über die
wöchentlich erscheinenden „Nachrichten
für Seefahrer“ (NfS) kontinuierlich aktuali-
siert. Alle nautischen Informationen wer-
den im BSH komplett redaktionell und
technisch bearbeitet.
Datenverarbeitung und Bereit-
stellung
Datenbanken für die Erstellung digitaler
Seekarten, für Vorhersagemodelle für die
Wasserstände und für Driftberechnungen,
aber auch zahlreiche Datenbanken mit
>achinformationen und Fachanwendun-
Jen sind rund um die Uhr im Betrieb. Alle
Jienste und Produkte basieren auf Daten.
die das BSH erhoben, bereinigt und in
unterschiedlichste Datenbanken einge-
speist hat. Dabei handelt es sich sowohl
Jm BSH-eigene als auch im Auftrag des
3SH erhobene und dem BSH als nationa-
‚em Datenzentrum zur Verfügung gestellte
Daten. In den Datenbanken werden sie
langfristig gespeichert und gepflegt.
Kooperationen
Die Weiterentwicklung des eigenen Wis-
sens, der Austausch von Daten und die
gemeinsame Entwicklung von Modellen
ader Produkten sowie auch die kontinuler-
liche Verbesserung von Dienstleistungen
Jnd Absprachen eines gemeinsamen
Vorgehens sind Beispiele für die Ziele, die
das BSH mit dem Aufbau von Kooperatio-
nen verfolgt. Das BSH arbeitet eng mit
allen Fachbehörden in Deutschland und
im Ausland zusammen, die sich mit mariti-
men Themen beschäftigen. Weitere
<ooperationspartner sind Verbände und
Umweltorganisationen. Das wissenschaft-
liche Netzwerk umfasst Einrichtungen der
Garundlagenforschung wie nationale und
internationale Hochschulen und außeruni-
versitäre Forschungseinrichtungen
ebenso wie zum Beispiel Unternehmen
oder Ressortforschungsreinrichtungen.
die angewandte Forschung betreiben.