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Full text: Infrastrukturknoten für Dienste

Die Küste, 82 MDI-DE (2014), 33-43 
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der Software sdi.suite. Die dazugehörigen Metadaten werden mit der Software 
terraCatalog erfasst und über eine CSW-Schnittstelle angeboten. Uber das MDI-DE- 
Portal sind die Metadaten recherchierbar. 
3.3 Umsetzung Projektpartner BfN 
Der ISK des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) auf Vilm hält die Geodäten und die 
zugehörigen Metadaten im Datenbanksystem Oracle vor. Nach außen bereitgestellte Da 
ten werden auf einen Server in der demilitarisierten Zone (DMZ) gespiegelt, auf dem 
ESRI-Produkte installiert sind. Von hier aus werden die Geodäten als Webdienste (WMS, 
WFS) bereitgestellt. Metadaten werden derzeit über das PortalU bereitgestellt. Zukünftig 
ist die Bereitstellung einer CSW-Schnittstelle beabsichtigt, welche die Metadaten an die 
MDI-DE und das Umweltportal Deutschland (PortalU) weiterleitet. In die Darstellungs 
komponente des BfN fließen neben den eigenen Diensten auch die Dienste der Partner 
der MDI-DE ein und werden dort visualisiert. Mitarbeitern des Hauses ist zudem der 
Zugriff auf den Geodatenpool des BfN möglich. 
3.4 Umsetzung Projektpartner LKN/LLUR 
Der ISK Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig- 
Holstein / Landesamt für Landwirtschaft, LTmwelt und ländliche Räume (LKN/LLLTR) 
wird vom LKN Geschäftsbereich 3 und der Abt. 45 des LLL1R gemeinsam betrieben. 
Geodäten und Metadaten liegen in einer Oracle-Datenbank vor. Die Geodäten werden in 
aufbereiteter Form an den GeoServer übergeben, welcher dieser als standardisierte Diens 
te (WMS, WFS) bereitstellt. Diese Dienste können dann wiederum in Clientanwendungen 
wie dem MDI-DE-Portal oder dem Cadenza Client auf dem ISK selbst eingebunden 
werden. Zusätzlich besteht zwischen Cadenza und der Datenbank auch eine direkte Ver 
bindung, sodass weitere Datenbankabfragen möglich sind. Die Metadaten werden mit 
dem NOKIS-Editor verwaltet, editiert und via CSW 2.0.2-Schnittstelle an übergeordnete 
Kataloge abgegeben. 
3.5 Umsetzung Projektpartner LUNG 
Die Datenhaltung am Infrastrukturknoten Landesamt für LTmwelt, Naturschutz und 
Geologie (LLTNG) erfolgt primär über eine Oracle-Datenbank, in welcher die Ergebnisse 
(qualifizierte Rohdaten) der verschiedenen Messprogramme importiert und gepflegt wer 
den. Die Bereitstellung dieser (und anderer) aggregierter Daten als WMS/WFS für 
MDI-DE erfolgt über eine PostgreSQL/PostGIS-Datenbank (Berichtsdatenbank) und 
den LTMN Mapserver. Visualisiert werden die Daten mittels GeoExt-Client. Die Pflege 
der Metadaten ist mit dem Metadateninformationssystem InGrid und der Anbindung an 
PortalLT realisiert. InGrid ermöglicht den Zugriff auf die Metadaten mit CSW 2.0.2.
	        
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