Analyse:
A Abbildungen der Temperatur:
Die Temperatur-Isolinien der zonalen Vertikalschnitte von 51,5 °N bis 61,5 °N (Abstand:1 °N)
wurden digitalisiert und anschließend mittels der Kriging-Methode gegriddet.
Settings:
number of sectors = 4
number of nearest points for search = 1
max number of empty sectors = 3
min number of data points for a valid sector = 2
max number of data points from all sectors = 4
search ellipse radius 1 = 2.5
search ellipse radius 2 = 30
search ellipse angle = 0
Gridpunkt Abstand: dx = 0,05 °E/W (ca. 3km)
dz = 1 m
Mit den berechneten Gridpunkten wurden meridionale Vertikalschnitte von 2 °W bis 8 °E (Abstand:
0,5 °E/W) erstellt.
Methode und Settings siehe oben.
Gridpunkt Abstand: dy = 0,1 °N (ca. 11,1km)
dz = 1 m
Schließlich wurde ein zweiter Satz zonaler Vertikalschnitte von 52 °N bis 61 °N (Abstand: 1 °N)
erzeugt. Methode und Settings siehe oben.
Gridpunkt Abstand: dx = 0,05 °E/W (3km)
dz = 1 m
Das Resultat ist ein 3 dimensionaler Datensatz mit 4309812 Temperaturwerten (359151 je Monat).
Die Horizontalkarten der Temperatur (mit Ausnahme Abb. 2.2.2 und Abb. 2.2.3) und die
Darstellungen der Isoplethen und Profile in Abb. 3.1 und Abb. 3.2. basieren auf diesem Datensatz.
B Abbildungen des Salzgehaltes:
Die Karten der Horizontalverteilungen des Salzgehaltes in 7,5m, 20m, 30m, 40m, 60m, 80m, 100m
und am Boden wurden für das Gebiet 51 °N bis 61,5 °N und 4 °W bis 11 °E digitalisiert und mit der
Kriging Methode gegriddet.
Settings horizontal:
ne Search 0 (use all data)
Gridpunkt Abstand: dx = 0,25 °E/W (15,0km)
dy = 0,20 °N (22,2km)
Aus den so erhaltenen gleichverteilten Salzgehaltswerten auf den Horizontalflächen wurden zunächst
meridionale Vertikalschnitte von 3,5 °W bis 9 °E (Abstand: 0,5 °E/W) mit der Kriging Methode
erstellt.
Settings vertikal-meridional:
ne Search 0 (use all data)
Gridpunkt Abstand: dy = 0,1°N
dz = 1 m
(11.1km)