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Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Atmosphärische Zirkulation
Abbildung 2-1 : Luftdruckverteilung (hPa) im Meeresniveau am 31. März 2010 (Sturmtief
„Kerstin“) mit Gitterpositionen zur Wetterlagenklassifizierung und Klassifizierung (zy-
klonal/Sturm) 42
Abbildung 2-2: Relative Häufigkeiten der reduzierten Wetterlagen für 2008 (blau) und
2009 (rot) mit empirischen Verteilungen für 1971-2000 (Stapelsäulen). Perzentilbe-
reich Min bis Max, Intervallgrenzen bei 10, 25, 50 (Median, durchgezogene Treppen
linie), 75 und 90% 52
Abbildung 2-3: Wie Abbildung 2-2, jedoch für monatliche absolute Häufigkeiten
(Tage) 53
Abbildung 2-4: Wie Abbildung 2-2, jedoch für die Jahre 2010 und 2011 54
Abbildung 2-6: Wetterlagenübergänge, Jahresklimatologie. Die Bogenlänge eines
Ringsektors entspricht der Häufigkeit f in Tagen von Wetterlage X, d.h. der jewei
ligen Randsumme der Countmatrix 0 in Tabelle 2-19. Häufigkeiten der Übergänge
Y*X -> X (Spalteneinträge) sind als nach Y eingefärbte Segmente innerhalb Sektor X
dargestellt; der freibleibende Sektorbereich entspricht Selbstübergängen Y=X^> X.
Die Sockel der Bezierbänder kennzeichnen Übergänge X^>Y*X (Zeileneinträge)
und sind wie Wetterlage Y eingefärbt. Die Bezierbänder haben Farbe X, wenn
f (X -> Y) > f (Y^> X), sonst Farbe Y. Die Graphik wurde mit dem Softwarepaket Circos
erstellt (KRZYWINSKI et al. 2009) 57
Abbildung 2-7: Wie Abbildung 2-6, jedoch für die Jahre 2008 und 2009 59
Abbildung 2-8: Wie Abbildung 2-6, jedoch für 2010 und 2011 60
Abbildung 2-9: Saisonale Luftdruckverteilungen im Meeresniveau (SLR hPa).
Links: NCEP/NCAR Klimatologie (1971-2000). Mitte: 2008, SLP & SLP Anoma
lien (farbig, Konturintervall 1 hPa). Rechts: 2009, ... Rot: Verteilungstyp (SLP bzw.
SLP/SLPA) sowie Jahreszeit (JFM, AMJ, ... = Winter, Frühling ...) 61
Abbildung 2-10: Abbildung 2-9, jedoch für 2010 und 2011 62
Abbildung 2-11: Monatliche Luftdruckverteilungen im Meeresniveau (SLR hPa) für das
Jahr 2008 mit Abweichungen von der NCEP/NCAR Klimatologie des Zeitraums
1971-2000 (SLPA, farbig, Konturabstand 1 hPa). Rot: Verteilungstyp (SLP/SLPA)
und Monat (J, F, ... = Jan., Feb ) 63
Abbildung 2-12: Wie Abbildung 2-11, jedoch für das Jahr 2009 64
Abbildung 2-13: Wie Abbildung 2-11, jedoch für das Jahr 2010 65
Abbildung 2-14: Wie Abbildung 2-11, jedoch für das Jahr 2011 66
Abbildung 2-15: Saisonale 50%-Wahrscheinlichkeitsellipsen des „Nordseewindes“
(1 = Winter = JFM, 2 = Frühling, etc.); oben: 2008, unten: 2009 67
Abbildung 2-16: Abbildung 2-15, jedoch für die Jahre 2010 und 2011 68
Abbildung 2-17: Virtuelle Trajektorien des „Nordseewindes“ mit Ensemble und Klima
tologie. Zeitmarken kennzeichnen Monatsanfänge, Jahreszahlen die Endpunkte der
Ensemblemitglieder. Alle Trajektorien starten bei 1 =(0,0), ihr Verlauf ergibt sich durch
Addition täglicher Windvektoren. Divison der Trajektorienlänge und der geradlinigen
Distanz zwischen 2 beliebigen Marken durch das zugehörige Zeitintervall in Tagen
liefert die mittlere skalare bzw. vektorielle Windgeschwindigkeit für diesen Zeitraum
in m/s 71
Abbildung 2-18: Wie Abbildung 2-17, jedoch für die Jahre 2010 und 2011 72