Innenansichten
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Leistungen und Aufwendungen, die das BSH zur Qualifizierung des Personals erbracht hat:
Fachbezogen
Informationstechnik
Gesamtmaßnahmen
Anzahl der Maßnahmen
181
74
255
Teilnehmer
304
326
630
Fortbildungstage
1281
650
1931
Tage pro Mitarbeiter*
1,39
0,7
2,09
Finanzmittel
für Maßnahmen
125 TDM
257 TDM
382 TDM
Verhältnis zu
Personalkosten**
0,16 %
0,34 %
0,50 %
Berechnungsgrundlage: *923 Mitarbeiter und **75,7 Mio. DM Personalkosten
Fort- und Weiterbildung in Zahlen
Zudem wurden verstärkt Maßnahmen durchgeführt,
bei denen vollständige Arbeitsbereiche in kürzester
Zeit auf den erforderlichen Kenntnisstand gebracht
wurden (z.B. Qualitätsmanagement, Geographische
Informationssysteme, Solans-Systemverwaltung).
Gleichstellungsbeauftragte
Die Tätigkeiten der Gleichstellungsbeauftragten um
fassten folgendes:
• Mitwirkung bei Emsteilungsverfahren In Hamburg,
Rostock und Sülldorf.
• Das Führen von Beratungs- und Vermittlungsge
sprächen.
• Die Durchführung von Informatlonsveran
staltungen In Hamburg und Rostock zum Thema
„Bundesglelchstellungsgesetz“.
• Mitarbeit In der Arbeitsgruppe für die Dienstver
einbarung „Fort- und Weiterbildung“.
• Teilnahme am Workshop „Neuerungen Im Bun
desglelchstellungsgesetz“.
Außerdem fiel in das Jahr 2001 die Neuwahl und Be
stellung einer Frauenbeauftragten. Am 5.12. 2001 trat
das neue Bundesgleichstellungsgesetz in Kraft. Es
überführt die „Frauenbeauftragte“ in die Funktion
einer „Glelchstellungsbeauftragten“ und stärkt gleich
zeitig deren Position Innerhalb der Verwaltung. Die
amtierende Frauenbeauftragte bleibt als Gleichstel
lungsbeauftragte bis zum Ablauf der ursprünglichen
Wahlperiode im Amt.
Haushalt
Die durch den Bundeshaushalt flexibilisierte Haus
haltsführung ermöglicht dem BSH
• eigenverantwortliches Handeln bei der Haushalt
bewirtschaftung;
• volle Deckungsfähigkeit innerhalb der Ausgabe
gruppen (Personal-, Sach- und Investitionsaus
gaben) sowie 20 v.H. Deckungsfähigkeit
zwischen diesen Gruppen;
