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Full text: Jahresbericht 2003

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BS H 
kompakt 
Die Ursprünge des BSH reichen zurück bis zur Nord 
deutschen Seewarte, die schon 1868 erste Segelan 
weisungen nach nautischen und meteorologischen 
Beobachtungen anfertigte. Ihr folgte ab 1875 die 
Deutsche Seewarte, ab 1945 das Deutsche Hydro 
graphische Institut - seit 1990 das BSH. Mit der 
Deutschen Einheit übernahm das BSH vergleichbare 
Aufgaben der vormaligen DDR-Institutionen. 
2003 
Das BSH kann trotz gravierender Sparzwänge und 
personeller Engpässe eine positive Bilanz ziehen. In 
Deutschland etabliert sich zunehmend ein Maritimes 
Bündnis zur Stärkung der Seeschifffahrt und der ge 
samten maritimen Wirtschaft, was sich auch auf die 
Arbeit des BSH niederschlägt. Durch seine überzeu 
genden Produkte und Dienstleistungen sowie eine 
intensive Mitarbeit in über 20 internationalen Organi 
sationen konnte das BSH dazu beitragen, den mariti 
men Standort Deutschland weiter zu stärken. 
Flexibel: Steuerungsinstrumente nutzen 
JacHtfunkdienst 2004 
Beispiele aus der 
umfangreichen 
Produktpalette des BSH 
Nur wer flexibel bleibt, kann neue Herausforderun 
gen meistern und seine Leistungsstärke trotz notwen 
diger Haushaltskonsolidierung weiter verbessern. 
Qualität und Kundenorientierung, Ressourcenverant 
wortung und Wirtschaftlichkeit entscheiden darüber, 
ob Planungen frühzeitig an die sich ständig verän 
dernden Anforderungen angepasst werden und sind 
damit wesentliche Wettbewerbsfaktoren. Um noch 
produktiver und effizienter zu arbeiten, hat das BSH 
für über 160 spezifische Produkte und Dienstleistun 
gen klare Qualitätsstandards entwickelt, die seit 1995 
systematisch auf der Basis eines anerkannten Quali 
tätsmanagement-Systems überprüft werden. Weiter 
vorangetrieben werden auch die produktbezogene 
Kosten-/Leistungsrechnung, ein umfassendes Con 
trolling und gezielte Prüfungen im Rahmen der Innen 
revision. 
The BSH has its historical roots in the “Norddeutsche 
Seewarte” (North German Maritime Observatory) 
which prepared detailed sailing directions based on 
nautical and meteorological observations as early as 
1868. In 1875, it was succeeded by the “Deutsche 
Seewarte” (German Maritime Observatory), which 
became the “Deutsches Hydrographisches Institut” 
(German Hydrographic Institute) in 1945, and BSH in 
1990. After the reunification of Germany, the BSH 
took over functions from maritime institutions of the 
former GDR. 
2003 
The BSH has presented a positive balance despite 
tight budgets and personnel shortages. A maritime 
alliance to support maritime shipping and the ship 
ping industry has been established in Germany
	        
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