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BSH kompakt
2007
Entwicklung eines „Baltic Sea Ac
tion Plan“ zur Verbesserung des
ökologischen Zustandes der Ost
see im Rahmen des HELSINKI-
Übereinkommens;
Festlegung gemeinsamer Bewer
tungskriterien und ökologischer
Zustandsberichte im Rahmen des
Übereinkommens über den Schutz
der Meeresumwelt des Nordost
atlantiks;
17. Internationale Konferenz der IHO,
u. a. zu Fragen einer ausreichen
den weltweiten Überdeckung der
Seegebiete mit elektronischen
Seekarten;
Beratung künftiger ozeanogra-
phischer Schwerpunkte auf der
40. Vollversammlung der IOC in
Paris;
Begleitung des EU-Twinning-Pro-
jektes Türkei - Deutschland zum
Thema „Notfallmanagement in
der Schifffahrt“;
Informationsbesuch von Vertretern
der UNESCO im BSH zum Thema
„Raumordnung auf dem Meer“;
Ausrichtung eines Workshops Ge
fahrenabwehr in der Schifffahrt
speziell im innereuropäischen
Verkehr;
Ausrichtung des 17. Meeresumwelt-
Symposium zu aktuellen Proble
men der Meeresumwelt;
Mitveranstalter des 15. Rostocker
Seerechtsgesprächs;
Mitveranstalter der Symposien der
Internationalen Stiftung für See
recht im Internationalen Seege
richtshof in Hamburg, u. a. zur
Verantwortlichkeit von Flaggen
staaten.
- Implementation and control of Inter
national security measures at sea;
- Type-testing and approval of
navigational and radio-
communications equipment;
- Tasks within the framework of EU-
based market surveillance of marine
equipment;
- Implementation of national
measures to promote shipping;
- Management of the national
Shipping Register;
- Tonnage measurement and provi
sion of Information about technical
details of tonnage measurement.
With all of these services, the BSH
provides Important contributions
which enhance the knowledge base,
promote Innovation, and support
decision-making In marine policy with
a view to ensuring sustainable use of
the oceans.
KONTAKTSTARK
Internationalen Einfluss ausbauen - Netzwerke bilden
In rund 30 Internationalen Gremien
setzt das BSH durch seine Mitarbeit
Akzente, um gemeinsam mit anderen
Staaten einheitliche Standards
festzulegen und frühzeitig Einfluss
auf neue technische Entwicklungen
für Schiffssicherheit und Umwelt
überwachung zu nehmen. Durch
die enge Zusammenarbeit lassen
sich Synergieeffekte optimal nutzen,
Erfahrungen austauschen und gut
funktionierende Netzwerke bilden.
Dies gilt auch für die nationalen
Expertengremien und den Intensiven
fachübergreifenden Austausch
zwischen Wissenschaft, Wirtschaft,
Verwaltung und Politik.