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Full text: Jährlicher Zwischenbericht 2010

VII 
Zwischenbericht 2010 StUKplus 
28.02.2012 
Abbildung 9.8: Darstellung der Schweinswalpositiven 10 Minuten Intervalle pro Tag 
(dp10min/d) an der Station 19. Zeichenerklärung in Abbildung 9.7. Die Rammperiode 
wurde oben vergrößert 94 
Abbildung 9.9: Darstellung der Schweinswalpositiven 10 Minuten Intervalle pro Tag 
(dp10min/d) an der Station 16. Zeichenerklärung in Abbildung 9.7. Die Rammperiode 
wurde oben vergrößert 95 
Abbildung 9.10: Darstellung der Schweinswalpositiven 10 Minuten Intervalle pro Tag 
(dp10min/d) an der Station 14. Zeichenerklärung in Abbildung 9.7 96 
Abbildung 9.11: Darstellung der Schweinswalpositiven 10 Minuten Intervalle pro Tag 
(dp10min/d) an der Station 5. Zeichenerklärung in Abbildung 9.7 96 
Abbildung 9.12: Darstellung der Schweinswalpositiven 10 Minuten Intervalle pro Tag 
(dp10min/d) an der Station 2. Zeichenerklärung in Abbildung 9.7 97 
Abbildung 9.13: Darstellung der Schweinswalpositiven 10 Minuten Intervalle pro Tag 
(dp10min/d) an der Station 23. Zeichenerklärung in Abbildung 9.7 97 
Abbildung 9.14: Ergebnisse der GAM-Modellierung der dem Testfeld nahen Positionen 
a) 8, b) 11, c) 13, d) 16. Zugehörige Signifikanzwerte sind in Tabelle 9.1 dargestellt. 
Die y-Achse zeigt den vom additiven Modell ermittelten Spline s(x) der modellierten 
Variable 99 
Abbildung 9.15: Ergebnisse der GAM-Modellierung der in mittlerer Entfernung zum 
Testfeld gelegenen Positionen a) 4, b) 5, c) 10, d) 14, e) 19 und f) 21. Zugehörige 
Signifikanzwerte sind in Tabelle 9.1 dargestellt 100 
Abbildung 9.16: Ergebnisse der GAM-Modellierung der in großer Entfernung zum 
Testfeld gelegenen Positionen a) 2 b) 21 und c) 23. Zugehörige Signifikanzwerte sind 
in Tabelle 3.1 dargestellt 102 
Abbildung 9.17: Detektionswahrscheinlichkeiten von Schweinswalen in Abhängigkeit 
vom diurnalen Rhythmus nach einer Rammung am Vortag (schwarze Punkte). In 
einem vorhergehenden Modell wurde festgestellt, dass die Stunde nach Rammung 
keinen signifikanten Einfluss auf die Detektionswahrscheinlichkeit zu einer bestimmten 
Uhrzeit ausübt. Die rote durchgezogene Linie repräsentiert die ungestörte 
Detektionswahrscheinlichkeit im Juni 2010, grün diejenige von Mai 2010 und blau die 
von April 2010 105 
Abbildung 9.18: AIS-Daten des 01.5.2010; derzeit genutzte POD-Stationen sind als 
grüne Punkte, aufgegebene Stationen als orangene Punkte dargestellt 106 
Abbildung 9.19: AIS-Daten der ersten Woche des Mai 2010; derzeit genutzte POD- 
Stationen sind als grüne Punkte, aufgegebene Stationen als orangene Punkte 
dargestellt (vgl. Abb. 9.18) 107 
Abbildung 9.20: AIS-Daten von Mai und Juni 2010. derzeit genutzte POD-Stationen 
sind als grüne Punkte, aufgegebene Stationen als orangene Punkte dargestellt (vgl. 
Abb. 9.18) 107 
Abbildung 9.21: Primärachse: Prozentualer Anteil der Verhaltenskategorien Undefiniert 
u, Jagdverhalten und Kommunikation b und zielgerichtetes Schwimmen t, sowie b & t 
an der £dpm für dj e entsprechende Kalenderwoche im Jahr 2008 an den Positionen 
11,16 und 19. Sekundärachse: Prozentualer Anteil der schweinswalpositiven Minuten 
(dpm) am Aufnahmezeitraum (min pro Woche). Kalenderwochen mit weniger als 20 
dpm sind gelb markiert, Rammwochen mit einem roten Pfeil 109
	        
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