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Zwischenbericht 2010 StUKplus
28.02.2012
Abbildung 5.6: Beispielbilder zu den Videoaufnahmen aufgenommen vom
Umspannwerk von „alpha ventus“. A) Einzelner Vogeltrack; B) Mehrere Vogeltracks;
C) Identifikation von Großmöwen (Herings- oder Mantelmöwe); D) Mögliches
Ausweichmanöver eines Vogels 50
Abbildung 5.7: Darstellung eines zeitgleich aufgenommenen Vogeltracks mit der
Videokamera (links) und der Wärmebildkamera (rechts) jeweils vom Umspannwerk
des Offshore-Windparks „alpha ventus“ aufgenommen 51
Abbildung 5.8: Darstellung vermehrter Tracks mit unruhigen Bewegungen
(höchstwahrscheinlich Insekten) mittels Videoaufnahme (großes Bild) und einer
zeitgleichen Aufnahme durch die Wärmebildkamera (kleines Bild), jeweils
aufgenommen vom Umspannwerk des Offshore-Windparks „alpha ventus“ 52
Abbildung 6.1: Optimierung des VARS bei Nacht (infrarotempfindliche Aufnahme) 56
Abbildung 6.2: Kalibrierung des VARS. Dargestellt sind der rechnerische Wert eines
Testkörpers von 100 cm 2 (entspricht kleinem Singvogel) und die gemessenen Pixel.
Unterschiede ergeben sich durch Bewegungsunschärfe und Mischpixel am
Körperrand 57
Abbildung 6.3: Installiertes Infrarot-Kamerasystem (VARS) auf der Gondel der Anlage
R4 im Windpark „alpha ventus“ 58
Abbildung 6.4: Vogelereignisse an und über der R4 (unabhängig vom Betrieb der
Anlage) im Windpark „alpha ventus“ (mögliche Vogelereignisse: nicht sicher als Vogel
identifiziert) 59
Abbildung 6.5: Flughöhenverteilung der Vögel an der R4 (unabhängig vom Betrieb der
Anlage) im Windpark „alpha ventus“ (Übergangszone: bis 10 m innerhalb und
außerhalb des Rotorkreises) 59
Abbildung 7.1: Montage des Fixed-Beam Radoms auf FINO 1 (a). Bird Scan ohne
Radom (links) in direkter Nachbarschaft zum Avitec Radar (b) 62
Abbildung 7.2: Veränderung der Störungen im Bird Scan Radarbild beim Zuschalten
der benachbarten Radargeräte auf der Plattform FINO 1.1: kein Radar in Betrieb (nur
Störungen der Radargeräte von umliegenden Schiffen), 2: Zuschaltung des
Horizontal- und Vertikalradars, 3: Zuschaltung des Avitec-Radars, 4: Abschaltung des
Avitec-Radars 63
Abbildung 7.3: Wirkung des Bird Scan Filters: links vor Einschalten und rechts nach
Einschalten des Filters. Nach Einschalten des Filters sind keine Störungen durch
benachbarte Radargeräte mehr sichtbar 64
Abbildung 7.4: Screenshot aus dem Fixed Beam Programm. Der Screenshot zeigt
oben (blau hinterlegt) eine Messung im Windpark „alpha ventus“ vom 21.10.2010,
00:05 Uhr. Die Abszisse repräsentiert die Zeit (Dauer einer Messung 5 min) und die
Ordinate die Entfernung zum Radarstandort. In der Messung ist ein Vogelecho
ausgewählt (rot markiert). Das Flügelschlagmuster des Vogelechos ist unten
dargestellt und zeigt das für Singvögel charakteristische Muster mit Pausen 65
Abbildung 7.5: Nächtliche Zugintensitäten (= Anzahl individueller Vogelechos pro
erfassten Kilometer und Stunde) gemessen mit Bird Scan vom 13.10.2010 bis
03.11.2010 innerhalb und außerhalb des Windparks „alpha ventus“. Graue Balken
stellen die Zugintensitäten in einer Höhenklasse bin 200m dar (entspricht der
Gefahrenzone des Rotors). Weiße Balken geben die Zugintensitäten über 200m an 66