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Zwischenbericht StUKplus 
28.02.2012 
AREATYPE 
BIOMASSDETERM 
DREDGEWIDTH 
DRYDETERM; AFDWDETERM 
SAMPLINGINSTR 
STARTTIME; ENDTIME 
SIEVEMESHSIZE 
PURPOSE 
StUK-FRAME 
DEVIATION-StUK 
CRUISENO 
HAULNAME 
STATIONNAME 
GEOLAT; GEOLON 
REFSYSTEM 
SAMPLEDAREA 
SAMPLEDEPTH 
SAMPLEWEIGHT 
WATERDEPTHMEAN 
ABIOTIK DATA 
GRAINSIZE 
CORG; LOSSONIGNITION 
SCIENTIFICNAME 
SUM 
DENSITY 
DENSITY; WETWEIGHT 
WETSUM 
WETWEIGHT 
10 
15 
20 
25 
Anzahl Fragen 
o2 
c 
C 
CU 
CU 
c 
c 
o 
o 
03 
E 
c 
4— 
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CU 
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l/l 
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03 
Q 
o 
CO 
Abbildung 14.3: Verteilung der offenen Fragen in den verschiedenen hierarchischen 
Kategorien 
Die meisten Fragen und Fehler traten in den Kategorien „Umweltinformationen“ und „biologi 
sche Daten“ auf (Abbildung 14.3). Der Bereich „Umweltinformationen“ umfasst die gemes 
senen abiotischen Daten (Wetterinformationen, Wasserdaten: Salinität, Temperatur, Sedi 
ment), sowie stationsspezifische Daten (beprobte Fläche, Tiefe der Station), die von direkter 
Relevanz für die biologischen Daten sind. Die häufigsten Probleme, die hier auftraten, waren 
das Fehlen von Angaben (obwohl Pflichtfelder), Exportfehler der Daten aus den Datenban 
ken der Datenoriginatoren, Inplausibilität der Daten (Bsp. Grainsize: mittlere Korngröße än 
dert sich innerhalb eines halben Jahres drastisch) oder Berechnungsfehler (Bsp. beprobte 
Fläche). 
In der Kategorie der „biologischen Daten“ (Abbildung 14.3) fehlten Anzahlen und Gewichte 
der Arten häufig, obwohl Arten sowohl gezählt und gewogen werden müssen. Die häufigsten 
Nachfragen und Probleme tauchten bei der Berechnung der Abundanz auf die Fläche auf 
(Density), als auch bei der Berechnung der Gewichte (flächenbezogen, Wetweight). Hier war 
der Klärungsbedarf am größten. Die Nachkalkulationen der Projektdaten durch die Datenori 
ginatoren dauern zum Teil noch an. Daher ist eine Auswertung der Daten in Bezug auf A- 
bundanzen und Biomasse zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht möglich. 
Aufgrund der Ergebnisse wird angestrebt, die Importtabellen (Excel) für die Datenbank ge 
meinsam mit den Datenoriginatoren auf einem Treffen zu evaluieren. Im Rahmen dieses