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Full text: Jährlicher Zwischenbericht 2010

169 
Zwischenbericht StUKplus 
28.02.2012 
£ 
mm 
14. Gemeinsame Auswertung von Daten zu Benthos und Fischen 
für das ökologische Effektmonitoring am Testfeld „alpha ventus“ 
Auftragnehmer 
Auftragsnummer 
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Mee 
resforschung 
0327689A/AWI2 
Projektbezeichnung 
Gemeinsame Auswertung von Daten zu Benthos und Fischen für das ökologische Effektmo 
nitoring am Testfeld „alpha ventus“ 
Laufzeit des Projektes 
01.05.2008-30.04.2012 
Berichtszeitraum 
01.01. - 31.12.2010 
Projektbeteiligte 
Dr. Jennifer Dannheim, Dr. Alexander Schröder, Dipl. Biol. Kai Wätjen 
Im Rahmen der Begleitforschung im Testfeld „alpha ventus“ werden innerhalb dieses Teil 
projektes vorhandene Daten zum Vorkommen benthischer Invertebraten und Fische in der 
Deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) evaluiert, harmonisiert und ausgewer 
tet. Ziel ist die Schaffung einer einheitlichen und vor allem qualitätsgeprüften Datenbank mit 
Informationen zu den einzelnen Forschungsprojekten, den relevanten abiotischen Daten und 
den biologischen Daten. 
Die Datenbank wird gemeinsam mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Flydrographie 
(BSH) als Genehmigungsbehörde zur Ermittlung möglicher kumulativer Auswirkungen, zur 
Evaluierung des StUK3 und zu wissenschaftlichen Zwecken ausgewertet. 
14.1. Erste Ergebnisse 
Datenevaluierung und Qualitätskontrolle 
Die Daten zum Vorkommen von benthischen Invertebraten (Benthos) und Fischen wurden 
separat aufgearbeitet. Es wurden zunächst vorrangig die Daten aus den Umweltverträglich 
keitsstudien des BSFI bearbeitet und hinsichtlich ihrer Vollständigkeit und Qualität geprüft. 
Insgesamt wurden 7377 einzelne Stationsdatensätze bearbeitet (Abbildung 14.1). Die Daten 
lagen vorwiegend in einheitlichen Tabellen vor (Exceltabellen). Bei den in Arbeit befindlichen 
Stationsdatensätzen können ganze Datensätze fehlen oder Fehlkalkulationen enthalten sein. 
Teilweise fehlen bedeutende Informationen zu den Datensätzen, die von den Datenorigina- 
toren nachgereicht werden müssen. Die physikalischen, geologischen und biologischen Da 
ten werden zurzeit in eine kompatible Datenbank überführt. Erkennbare Fehler wurden kor 
rigiert und die Daten abschließend evaluiert. Im Rahmen der bisherigen Projektlaufzeit sind 
bei der Harmonisierung der Datensätze viele offene Fragen aufgetreten. Die Behebung die-
	        
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