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Zwischenbericht StUKplus
28.02.2012
Als vereinheitlichte Form für die Namensgebung der Dateien könnte dieses Beispiel dienen:
• Untersuchung_CPOD_META_Datum(JJJJMMTT)
• Untersuchung_CPOD_DATA_Datum(JJJJMMTT),
wobei als Datumsangabe der Zeitpunkt der Abgabe anzugeben ist und die Dateien möglichst
als Text (csv, bei deutscher Spracheinstellung mit getrennt) bzw. Excel-Datei (xIs) vorlie
gen sollen.
Die Meta-Informationen zu den Messdaten der PODs sollen die Spalten id_meta, project,
Station, lat_station, lonstation, pod_nr, pod_setup_nr, pod_version, time_setup, time_start,
displace_pod, displace_time, displacejat, displacejon, time_rescue, time_stop, da-
ta_usable, software_readout, software_readout_date, cp1_nr, software_process, soft
ware_process_date, cp3_nr, remarks e nthalten.
Die Verknüpfung zu den erhobenen Rohdaten (cp1), den analysierten Rohdaten (cp3) sowie
die Exporte (dpi 0min, traindetails, usw.) wird über eine weitere Tabelle mit den Spalten
id_data, id_meta, data_file, data, expabbr, spl, duration, lowpass, minlimit, remarks, desc-
ribtion vollzogen.
Um die einheitliche Struktur der Mess- und Metadaten von unterschiedlichen Datenerhebern
zu gewährleisten, liegen dem BSH für diese beiden Dateien Excel-Vorlagen mit einer umfas
senden Beschreibung vor.
Import der Daten in eine strukturierte relationale Datenbank
Das Einpflegen von Daten in eine Datenbank erfolgt zum jetzigen Zeitpunkt anhand eines
Beispieldatensatzes der vom FTZ erhobenen CPOD-Daten bei „alpha ventus“. Derzeit wird
der Import noch per Hand in eine MS Access Datenbank getätigt. Es wird außerdem geprüft,
ob die MS-Access Datenbank mit großen Datenmengen, wie sie bei der Zusammenführung
der Daten von verschiedenen Datenerhebern zu erwarten ist, umgehen kann oder ob letzt
endlich eine andere Datenbankstruktur für die Umsetzung geeigneter ist.
Durch Kontrollprogramme ist es möglich, die Eintragungen in die Datenbank zu überprüfen.
Da es sich bei den Exporten meistens um das Ergebnis von mehreren prozessierten Dateien
handelt (der Export wird im sogenannten batch-Modus des „CPOD.exe“ Programms vorge
nommen) werden zum jetzigen Entwicklungsstand nur solche Einträge in die Datenbank
verhindert und in einer Textdatei protokolliert, die doppelt Vorkommen oder zu denen es kei
nen cp1 -File mit demselben Namen gibt.
Tabelle 12.4: Auszug aus der Kontrolltabelle
id
cp_file
cp1_size
cp1_size_ok
cSLdat
cp1_dat_ok
cp3_size
cp3_size_ok
cp3_dat
cp3_dat_ok
1
Pos02 2009 07 03 P
134836 1
2010-11-17 11:03:0C 1
16425 1
2010-12-01 17:32:00 1
2
Pos02 2010 06 09 P
931222
1
2010-11-17 11:06:0C
1
48958
1
2010-12-01 17:40:00
1
3
Pos23 2009 07 04 P
558655
1
2010-11-17 11:09:0C
1
17396
1
2010-12-02 00:08:00
1
4
Pos04 200? 03 20 P
543477
1
2010-11-17 11:12:0t
1
17425
1
2010-12-01 17:44:00
1
5
Po$04 2009 07 03 P
233882
1
2010-11-1711:16:0t
1
3280
1
2010-12-01 17:45:00
1
6
Po$04 2010 02 09 P
1047301
1
2010-11-1711:18:0t
1
22749
1
2010-12-01 17:53:00
1
7
PosOI 2010 07 12 P
269101
1
2010-11-1711:21:0t
1
30038
1
2010-12-01 17:30:00
1
8
Pos04 2010 02 09 P
521596
1
2010-11-17 11:22:0t
1
15560
1
2010-12-01 17:56:00
1
9
Pos04 2010 06 09 P
598253
1
2010-11-17 11:24:0t
1
22436
1
2010-12-01 18:00:00
1
10
Pos05 2009 03 20 P
1047624
1
2010-11-17 11:29:0t
1
44279
1
2010-12-01 18:12:00
1
11
Pos05 2010 02 09 P
574200
1
2010-11-17 11:34:0t
1
46375
1
2010-12-01 18:19:00
1
12
Pos05 2010 06 09 P
812137
1
2010-11-17 11:38:0t
1
40050
1
2010-12-01 18:26:00
1