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Full text: Jährlicher Zwischenbericht 2010

145 
Zwischenbericht StUKplus 
28.02.2012 
zum Winter hin ab (10.745 km). Die höchste relative Schweinswaldichte wurde für das Früh 
jahr (0,05 Tiere/km) berechnet. 
Tabelle 12.2: Überblick der auf 76 m Flughöhe erhobenen, für die gemeinsame Aus 
wertung verwendeten Daten sowie die relative Schweinswaldichte (Tiere/km). # = An 
zahl 
Jahreszeit 
# 
Projekte 
# 
Flugtage 
Effort (km) 
# 
Sichtungen 
# 
Schweinswale 
Tiere/km 
Frühjahr 
8 
31 
13735 
648 
708 
0,05 
Sommer 
7 
25 
12696 
438 
521 
0,04 
Flerbst 
8 
25 
11297 
275 
340 
0,03 
Winter 
7 
23 
10745 
378 
446 
0,04 
Summe 
30 
104 
48473 
1739 
2015 
0,04 
Die höchste relative Schweinswaldichte wurde in der Darstellung der Frühjahrserfassungen 
für den nördlichen Bereich der Untersuchungsgebiete bestimmt, aber auch im südlichen Be 
reich der AWZ wurden mittlere bis hohe relative Schweinswaldichten bestimmt. Rasterzellen, 
die am Rand der untersuchten Gebiete liegen (z.B. im Frühjahr und Sommer im westlichen 
Bereich der AWZ) haben zum Teil sehr hohe relative Schweinswaldichten, da in diesen Zel 
len meist weniger Transektstrecke zurückgelegt wurde. Die sehr hohen Werte der relativen 
Dichten dieser Zellen sind daher unter Vorbehalt zu betrachten. Es wurden im Frühjahr ins 
gesamt drei Kälber gesichtet. 
Im Sommer wurden die höchsten relativen Dichten der Schweinswale für den westlichen und 
nördlichen Bereich der AWZ bestimmt. Kälber wurden überwiegend im westlichen unter 
suchten Bereich gesichtet. 
Im Flerbst wurden die meisten Schweinswale im nördlichen erfassten Bereich gesichtet, für 
die südlicheren Gebiete wurden niedrige bis mittlere relative Schweinswaldichten bestimmt. 
Kälber wurden überwiegend im Süden der AWZ gesichtet. Die höchsten relativen 
Schweinswaldichten wurden im Winter für den südöstlichen Teil der AWZ bestimmt, in den 
Gebieten nördlich davon wurden weniger Tiere gesichtet. 
c) Erarbeitung von Kriterien zur Bewertung der Qualität der Daten 
Abbildung 12.2 zeigt eine erste gemeinsame Auswertung von Daten aus den Minos und Mi- 
nos + -Erfassungen sowie den UVS-Projekten zur relativen Schweinswaldichte (Tiere/km) und 
dem Vorkommen von Kälbern (nur 183 m Flughöhe).
	        
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