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Full text: Jährlicher Zwischenbericht 2010

105 
Zwischenbericht StUKplus 
fi 
28.02.2012 
is 
Hüte 
Abbildung 9.17: Detektionswahrscheinlichkeiten von Schweinswalen in Abhängigkeit 
vom diurnalen Rhythmus nach einer Rammung am Vortag (schwarze Punkte). In ei 
nem vorhergehenden Modell wurde festgestellt, dass die Stunde nach Rammung kei 
nen signifikanten Einfluss auf die Detektionswahrscheinlichkeit zu einer bestimmten 
Uhrzeit ausübt. Die rote durchgezogene Linie repräsentiert die ungestörte Detekti 
onswahrscheinlichkeit im Juni 2010, grün diejenige von Mai 2010 und blau die von 
April 2010. 
AIS-Daten 
Für die Auswertung der AIS (Automatic Identification System, automatisches Identifikations- 
system)-Daten sind in Hinblick auf eine Korrelation mit Schweinswalregistrierungen folgende 
Aspekte zu berücksichtigen: 
Die AIS-Daten geben nur Aufschluss über die Schiffsklassen; somit ist keine direkte Verbin 
dung zu Lautstärken der vorüberfahrenden Schiffe gegeben, da folgende Faktoren Einfluss 
auf die Lautstärke nehmen: 
• Bauart des Schiffes 
• Höchstgeschwindigkeit 
• Derzeitige Geschwindigkeit 
• Propellerbauart 
• Bei frei rotierbare Propellerantrieben: Ausrichtung des Propellers 
• Kurs bezüglich der CPOD-Messstation
	        
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