IX
Zwischenbericht 2010 StUKplus
28.02.2012
Abbildung 9.33: MINOS Untersuchungsgebiet D. Schweinswaldichte und assoziierte
95% Konfidenzintervalle (Daten aus Scheidat et al. 2007, Gilles et al. 2008 und Gilles
& Siebert 2009, 2010) 127
Abbildung 9.34: Untersuchungsgebiet für die schiffsgestützten Erfassungen um das
Testfeld „alpha ventus“ 128
Abbildung 9.35: Vorherrschender Seegang bei der schiffsgestützten
Schweinswalerfassung im April 2010. Das Testfeld „alpha ventus“ ist durch das grüne
Rechteck markiert 130
Abbildung 9.36: Ergebnisse der schiffsgestützten Schweinswalerfassung im April
2010. Das Testfeld „alpha ventus“ ist durch das grüne Rechteck markiert 131
Abbildung 9.37: Ergebnisse der schiffsgestützten Schweinswalerfassung im April 2009;
dargestellt ist der Zeitraum a) vor, b) während und c) nach der Rammung am 24. und
25.04.2009. Das Testfeld „alpha ventus“ ist durch das grüne Rechteck markiert. In b):
grüner Richtungspfeil Schwimmrichtung des gesichteten Tieres, keine Rammung aber
Vergrämungsmaßnahmen aktiv, blauer Pfeil= Schwimmrichtung des gesichteten Tieres
während der Rammung, schwarzer Pfeil= Survey(Flug)-Richtung 133
Abbildung 9.38: Verhalten der Schweinswale (in %) während der Sichtungen im a)
August 2008, b) März 2009, c) April 2009, d) April 2010 135
Abbildung 12.1: Dargestellt ist die relative Dichte von Schweinswalen (Tiere/km) pro
10*10 km Rasterzelle für alle Untersuchungsgebiete (nur UVS-Daten) für alle
Jahreszeiten 144
Abbildung 12.2: Gemeinsame Darstellung der Daten aus UVS und MINOS im Sommer
als relative Dichte von Schweinswalen (Tiere/km) und Sichtungen von Kälbern. Bei den
Kälbern handelt es sich um einzelne Sichtungen aus allen Untersuchungsjahren (2002-
2009) 146
Abbildung 12.3: Tiere ziehen von Gebiet A nach Gebiet B. Eine Störquelle führt zu
einer nachgewiesenen Meidung des roten Gebietes, wohin die Tiere ausweichen, ist
jedoch nicht nachweisbar 152
Abbildung 12.4: Bei einer Verringerung der Population (Differenz zwischen roter und
blauer Regressionskurve) ist diese am deutlichsten in dem Übergangsbereich
zwischen den Gebieten mit hoher Dichte und dem Gebiet mit niedriger Dichte zu
erkennen und nachzuweisen 153
Abbildung 13.1: Schiffsgestützter Kartieraufwand (kartierte Fläche in [km2] aus der
gemeinsamen Datenbank in den Jahren 2000 bis 2010 (sofern die Daten schon
aufbereitet und in die gemeinsame Datenbank übernommen sind, Stand Januar 2011).... 157
Abbildung 13.2: Flugzeuggestützter Kartieraufwand (kartierte Fläche in [km2] aus der
gemeinsamen Datenbank in den Jahren 2002 bis 2010 (sofern die Daten schon
aufbereitet und in die gemeinsame Datenbank übernommen sind, Stand Januar 2011).... 158
Abbildung 13.3: Verbreitung der Seetaucher (Gavia arctica und Gavia stellata ) im
Winter, basierend auf der gemeinsamen Schiffsdatenbank für die Jahre 2000-2008 163
Abbildung 13.4: Ordinary Kriging-Karte der Seetaucher (Gavia arctica und Gavia
stellata) im Winter, basierend auf der gemeinsamen kombinierten Schiffs- und
Flugzeugdatenbank für die Jahre 2000-2008 164
Abbildung 13.5: Verbreitungsmuster der Trottellumme (Uria aaige) im Frühjahr (a),
Sommer (b), Herbst (c) und Winter (d) in der deutschen Nordsee, basierend auf der
gemeinsamen Schiffsdatenbank für die Jahre 2000-2008 165