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Full text: Fortschrittsbericht 2009

Zwischenbericht StUKplus (FKZ 0327689A) 
28.09.2010 
Seite 67 
Analysierte Echoortungsmuster 
In den von Schweinswalen ausgesendeten Lautmustern spiegeln sich unterschiedliche Ver 
haltensweisen wider (Meding 2005, Verfuo et al., 2005, 2009). Für die Auswertung des 
Verhaltens werden zuerst die „schweinswalpositiven Minuten“ mit Hilfe des C-POD.exe ge 
stützten internen Algorithmus bestimmt. Zur besseren Veranschaulichung der Registrie 
rungshäufigkeit von Schweinswalen (als relatives Maß für die Schweinswaldichte (Siebert 
und Rye 2008)) über die Zeit im Untersuchungsgebiet und zum Vergleich der Schweinswal 
dichte mit den Verhaltensanalysen wird der Anteil an schweinswalpositiven Minuten (ppmin) 
pro Woche an der Summe aller ppmin des 11-wöchigen Erhebungszeitraumes berechnet 
((Ippmin / Woche) / (Ippmin / Untersuchungszeitraum)). 
Die schweinswalpositiven Minuten werden auf Lautmuster, wie „Zielgerichtetes Schwimmen“ 
und „Jagd“ mithilfe der C-POD Software visuell untersucht (VERFUß et al., 2007; siehe auch 
1. Zwischenbericht). Lautsequenzen, die keinem der vorher beschriebenen Verhaltenswei 
sen zugeordnet werden können, werden als „Undefiniertes Verhalten“ klassifiziert. Diese 
Kategorie wird als „undefined“ (u) in der Auswertung geführt. 
Für jede Kategorie wird der Anteil der Minuten mit Verhaltenskategorie an der Anzahl der 
schweinswalpositiven Minuten pro Zeiteinheit (pro Woche) ausgewertet. 
Ergebnisse der akustischen Untersuchungen 
C-POD Kalibrierung 
Zur Veranschaulichung von Sensitivitätsunterschieden bei C-PODs werden im Folgenden 
exemplarisch die Kalibrierungsdaten der C-PODs 17 und 95 vorgestellt (Abbildung 9.4 bis 
Abbildung 9.7).
	        
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