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Full text: 25 Jahre Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie im wiedervereinigten Deutschland

2006 
► 23.08.2006: Schlüsselübergabe für das neue Dienst- und 
Laborgebäude In Sülldorf 
► Außerdienststellung des FS GAUSS 
► BSH ortet Fischkutter „Hoheweg“ nach dreitägiger Suche. 
► Orkan Britta: Messungen des BSH zeigen 2 m höhere Wellen In der 
Nordsee als jemals zuvor gemessen. 
2007 1 
► Der Standard Konstruktion für Offshore-Wlndenergle- 
anlagen wird eingeführt. 
► Wissenschaftsrat evaluiert das BSH 
► Das BSH wird außeruniversitärer Partner des 
Kompetenzzentrums Klimaforschung In Hamburg. 
► Zulassung von AIS für Sportboote 
2008 1 
► Einweihung der neuen Vlerfarben-Offsetdruckmaschlne In Rostock 
► Übertragung der Aufgabe der Marktüberwachung von Schiffsausrüstung und 
Aufsicht über die deutschen Zulassungsstellen von Schiffsausrüstung auf das BSH 
► Genehmigung der weltweit ersten Ballastwasserbehandlungsanlage 
► Baufreigabe für den ersten Offshore Windpark In der Nordsee 
► Das GeoSeaPortal geht online. 
► Die erste In Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Instltut erstellte Seekarte der 
Antarktis wird In gedruckter und In digitaler Form veröffentlicht. 
Das Seekartenwerk wird schlanker 
und digital 
Auch mit noch so moderner Technik sind das Um 
weltmonitoring, die Seevermessung und Wracksu 
che weiterhin stark von Wind und Wellen abhängig. 
Diese Unwägbarkeiten zu berücksichtigen, Ist eine 
der Herausforderungen der Gesamtplanung des 
Produktionsablaufes der nautischen Hydrographie, 
die mit der Datenaufnahme beginnt und der Erstel 
lung von digitalem und gedrucktem Kartenmaterial 
endet. Zwei wesentliche Veränderungen hat es 
gegeben: die Einführung der elektronischen See 
karte und die Reduzierung des Seekartenwerkes 
auf deutsche Gewässer. Die über einhundert Jahre 
andauernde Herausgabe von Seekarten für - wie 
man es ausdrückte - „fremdländische“ Gewässer, 
hat damit im Jahr 2015 ihr Ende gefunden. Die 
Konzentration auf die deutschen Seegewässer hat 
viele Gründe: die Arbeitsteilung In der digitalen 
Welt, die Internationalisierung der Seeschifffahrt, 
aber auch die Nachfrage nach genauen und ak 
tuellen Informationen vor der heimischen Küste. 
Diese Nachfrage wird ganz besonders von jenen 
vorangetrieben, die als Nutzerinnen und Nutzer 
hinzugetreten sind: Unternehmen und Elnrlchtun-
	        
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