38 I S e i t e
16.04.13 06.05.13 26.05.13 15.06.13 05.07.13 25.07.13 14.08.
—BENTAZ CHLORI -»-ISOPRUR
- -METOLA —TERBA2 - - Abfluss
4000
3500
3000 „
</)
2500 " g
2000
1500 |
1000 <
500
0
13
-BENTAZ
-METOLA
-CHLORI —ISOPRUR
-TERBAZ - - Abfluss
Abbildung 32: Zeitlicher Verlauf der Konzentrationen (links) und Frachten (rechts) ausgewählter
Herbizide in der Elbe in Hamburg (Wittenbergen),
Bei den Frachten waren meist erhöhte Werte zu beobachten: sehr stark erhöhte bei den
Stoffen, die auch erhöhte Konzentration in der Wasserphase zeigten, etwas geringer erhöhte
bei Stoffen mit gleichbleibender Konzentration.
Abbildung 33: Zeitlicher Verlauf der Konzentrationen (links) und Frachten (rechts) ausgewählter
Herbizide in der Elbe in Hamburg (Wittenbergen).
Bei Stoffen, die eher punktuell über Kläranlagen eingetragen werden, wie z.B.
Pharmazeutika oder Komplexbildner (z.B. Zusatzstoffe in der Waschmittel- und
Reinigungsindustrie), wurden gleichbleibende oder abnehmende Konzentrationen mit Beginn
der Flutwelle beobachtet. Dies wird in den Abbildung 34 für den Komplexbildner Benzotriazol
und Abbildung 35 für die Pharmazeutika Carbamazepin, Diclofenac und Naproxen gezeigt.
Abbildung 34: Zeitlicher Verlauf der Konzentrationen (links) und Frachten (rechts) von
Benzotriazol in der Elbe in Hamburg (Wittenbergen).