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Full text: Der Eiswinter 2012/13 an den deutschen Nord- und Ostseeküsten sowie eine kurze Beschreibung der Eisverhältnisse im gesamten Ostseebereich

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Berechnung der Eisdicken für den Eiswinter 2012/13 
Entsprechend den vier Kälteperioden sind in den Bereichen der deutschen Ostseeküste vier Eisperioden 
deutlich ausgeprägt, vgl. Abb. 5. In den Tauwetterphasen dazwischen verschwand das Eis für längere 
Zeit vollständig, so dass jede Periode mit Eis als ein eigenständiger Abschnitt behandelt werden konnte. 
Abb. 6. Verlauf der Kältesumme (Summe der negativen Tagesmittel der Lufttemperatur) in Greifswald, 
Rostock-Warnemünde und Schleswig 
In Abb. 7 werden die Ergebnisse der Eisdickenberechnung für den Eiswinter 2012/13 und die 
vorhandenen gemessenen Werte gezeigt. 
StrHafen Zunahme Str-BeHaken Zunahme Vierendehl 
Barh-Gellen Zunahme Str - PO Zunahme POrt-FRHaken 
Land+Osttief Zunahme Dänische Wiek 
Abb. 7 Verteilung der berechneten Eisdicken in einigen Bereichen der deutschen Ostseeküste im 
Eiswinter 2012/13 und Vergleich mit den in der Dänischen Wiek gemessenen Werten 
Die gemeldeten Eisdaten für die Stralsunder und Wolgaster Bereiche wurden im Weiteren durch die 
berechneten Werte ergänzt. In den Fahrwassern Lübeck - Travemünde und Wismar - Timmendorf 
wurde im Winter 2012/13 kein Eis beobachtet, auch theoretische Berechnungen ergaben, dass zu 
keinem Zeitpunkt des Winters in diesen Bereichen Eisbildung möglich war.
	        
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