Vorwort
Das Deutsche Hydrographische Institut stellt seit dem Jahre 1961 mit
Hilfe von selbsttätig registrierenden Meßinstrumenten, sog. Schwimmer
pegeln, Seegangsmessungen vor den deutschen Küsten an. Besonders unter
dem Eindruck der Katastrophen-Sturmflüt vom 16. Februar 1962 fanden diese
Arbeiten bedeutende Förderung. Sie wurden wesentlich unterstützt von
den zuständigen Wasser- und Schiffahrtsämtem, dem Marschenbauamt
Heide samt seinen Außenstellen und der Stiftung Volkswagenwerk.
Das vorliegende Heft der „Meereskundlichen Beobachtungen und
Ergebnisse" ist das dritte über Seegangsmessungen. Die Daten stehen
damit interessierten Stellen insbesondere des Wasserbaues, der Schiffahrt
und der Wissenschaft zur Verfügung.
Deutsches Hydrographisches Institut
im Aufträge
H. Waiden