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Full text: 38: Seegangsmessungen an den Stationen "Eider", "Westerland" und "Wangerooge"

Vorwort 
Das Deutsche Hydrographische Institut stellt seit dem Jahre 1961 mit 
Hilfe von selbsttätig registrierenden Meßinstrumenten, sog. Schwimmer 
pegeln, Seegangsmessungen vor den deutschen Küsten an. Besonders unter 
dem Eindruck der Katastrophen-Sturmflüt vom 16. Februar 1962 fanden diese 
Arbeiten bedeutende Förderung. Sie wurden wesentlich unterstützt von 
den zuständigen Wasser- und Schiffahrtsämtem, dem Marschenbauamt 
Heide samt seinen Außenstellen und der Stiftung Volkswagenwerk. 
Das vorliegende Heft der „Meereskundlichen Beobachtungen und 
Ergebnisse" ist das dritte über Seegangsmessungen. Die Daten stehen 
damit interessierten Stellen insbesondere des Wasserbaues, der Schiffahrt 
und der Wissenschaft zur Verfügung. 
Deutsches Hydrographisches Institut 
im Aufträge 
H. Waiden
	        
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