Zweites Köppen-Heft der Annalen der Hydrographie usw, 1936.
Tabelle 1. Häufigkeit der Dünung nach Richtung und Höhe in % aller Beobachtungen {jeder
Jahreszeit auf Grund 4jähriger Beobachtungen auf deutschen Schiffen im Quadratfeld zwischen
0° und 10° N und 20° und 30° W.
Frühling,
Zahl der Beobachtungen: 1443,
Rd
AM
5 le | | ı Richtung
vo Oo ‘sol s lswiw Nw nicht
angebbar
Summe
aller
Richtg.
Niedr B...000.0004044
Mäßig hoch .........
Orr Kerr
Summe aller Stärken 17 ] 45 | 4 10 3
A
Keine Dünung: 9%. — Durcheinanderlaufende Dünung: 7%.
Sommer.
Zahl der Beobachtungen: 1094,
56
DR
Wa
NO
Ö |
So
| | | Richtung |
8 SW! W INW! nicht
angebbar
Summe
aller
Richtg.
Niedrig ....0...0000000
Mäßig hoch .........
Hoch veeeerereneenn
Summe aller Stärken | 3 | 7 | 4 | 34 | 20
A a TE A i—
Keine Dünung: 58%. — Durcheinanderlaufende Dünung: 12%.
Herbst.
Zahl der Benbachtungen: 1259,
49
2 4
\
| | | 1 | [Richtung ! Summe
NO! O 1S0} 8S| sw | W NW nicht aller
angebbar BRichtg.
Niedrig ....0...0000000
Mäßig hoch .........] |
Hoch a...0..00.0000004
Summe aller Stärken I
3 18 12
4l3 BIS)
5
51
39
512] 8 31) a8
vl DE N
Keine Dünung: 7%. — Durcheinanderlaufende Dünung: 13%.
Winter,
Zahl der Beobachtungen: 1274.
| | | ) | | |Bichtaug | Samen
MM ) S ISW| W INW nicht er
ol 0'500 angebbar ' Richtg.
N
Niedrig .............] 8 | 26
Mäßig ba 6 | 16
Hoch 04...) 1] 2
Summe aller Stärken | 15 46|8|83) = —
—_ | | | \
Keine Dünung: 9%. — Durcheinanderlaufende Dünung: 9%.
März -+- April + Mai = Frühling usw. — bedeutet: Häufigkeit kleiner als 1/,%. Fettdruck und
Unterstreichung bezeichnen die häufigsten Richtungen. Fettdruck allein hebt die Richtungen
hervor, die häufiger sind als die entgegengesetzten,