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Zwei nationale hydrographische Dienste - eine Aufgabe
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SONDERKARTEN FÜR DIE SPORTSCHIFFAHRT
KARTEN DER OSTSEE
VON KIEL BIS LÜBECK
45 Blätter und 1 Beiheft
"e Kartenbiätter werden nicht durch MfS harkcht
BURGER SUCHT
BEMERKUNGEN
HÖREN UND: TREFEN IN METERN
NARTENNETZ Mercator-Abeidung
Eirdpalscnes Berugsuyatem (Eurapeun Datum)
AOHEN- UND TIEFENANGABEN boziehen alıh
"aut Normalrub (misieren Wasserstand)
AWUNDLAGEN: Deulechg Seekarten Nr. 30-32, 38. 37. 4. 81, 82, 84
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IBICHEN UND ABKÖRZUNGEN seta Kata. Nr 6
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TEINFAHRT nach HEKIGENHAREN 1: 12000
EINFAHRTEN nach ORT
und LEMKENMAFEN + 1 28000
GROSSENBRODEN BINNENBEE 1. 2800
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LÜBECK - TRAVEMÜNDE 1
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Kartierungen, die in der Vergangenheit aus mili-
tärischen oder sonstigen Gründen erfolgt waren
wurden dabei aufgegeben oder entsprechend
umgearbeitet.
Jedes nationale Seekartenwerk, insbesondere das
deutsche, war immer auf die nationalen Interessen
der herausgebenden Nation zugeschnitten. Abneh-
mer der deutschen DHI-Seekarten waren bisher
die Seeschifffahrt beider deutscher Staaten, die
Seefischerei und die Bundesmarine. Gerade das
deutsche Seekartenwerk zeichnete sich zu diesem
Zeitpunkt durch seine für die deutschsprachigen
Schiffsführer und Reeder speziell zugeschnittenen
geographischen Überdeckungen und Blattschnitte
aus. So lagen beispielsweise im Jahre 1985 der
Bearbeitung der ca. 900 deutschen Seekarten im
ausländischen Gebiet 2500 ausländische Seekar-
ten aus 30 Staaten zugrunde. In den letzten Jahr-
zehnten kam die Sportschifffahrt als neuer Abneh-
merkreis mit speziellen Bedürfnissen hinzu.
Das BSH gibt daher seit 1981 auch kleinformatige
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Titelblatt Sport-
bootkarte 1982
Karten für die Sportschifffahrt heraus, die inhaltlich
den Karten für die Berufsschifffahrt entsprechen,
jedoch um zusätzliche Angaben für Segler und
motorgetriebene Sportfahrzeuge ergänzt sind.
Der Umfang des so zugeschnittenen DHI-Seekarten-
werks änderte sich erst mit dem Einsatz von aus-
ändischen bzw. englischsprachigen Nautikern im
Zuge von umfangreichen Ausflaggungen, die den
3edarf für rein deutschsprachige nautische Ver-
Sffentlichungen Jahr um Jahr verringerten. Die
un wieder aufkommende Diskussion über die
Notwendigkeit eines weltweiten Seekartenwerks
zwang das DHI immer mehr, die Kostendeckung
des Seekartenwerks im Auge zu behalten. 1989
wurde mit dem Einzug der Seekarten der chileni-
schen Gewässer der erste Schritt zur Reduzierung
des Seekartenwerks aus wirtschaftlichen Gründen
unternommen. Die bedarfsorientierte Anpassung
des geographischen Ausdehnungsbereichs wurde
in den nächsten Jahren weitergeführt und hält bis
heute an. Ende der 90er-Jahre war die Ausdehnung