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Full text: 70, 1942

Schütte, K.: Neue Azimutdiagramme. 
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Abb. 1ı. 
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Abb. 12. 
Kombination der vier Größen g, t, ö, Az gegeben sind, bleiben also nur zwei, 
welche die gestellten Anforderungen erfüllen können, Alle übrigen Fälle 
scheiden aus. 
Es sind dies die in den Abb, 9 und 11 ausgeführten Lösungen. In beiden 
Fällen sind Az und t die rechtwinkligen Koordinaten. Die Kurvenscharen sind 
sogar ähnlich. In der Praxis wird aber die Abb. 11 unbedingt den Vorzug 
verdienen, weil bei gegebener Breite alle Azimute in einem Diagramm enthalten 
sind, Hinzu kommt, daß diese Art der Anordnung sich am meisten den bekannten 
Tabellen anpaßt, bei denen in der Regel auf einem Blatt für eine feste Breite 
auch alle Stundenwinkel, Deklinationen und Azimute enthalten sind. Im Gegen- 
satz zu den Tabellen ist hier aber keine besondere Regel oder Seite (s. Ebsen) 
Für ö, g& ungleichnamig erforderlich, wenn die Kurven für dieses Gebiet mit- 
gezeichnet sind. Es ist also zu erwarten, daß Diagramme nach dem Muster der 
Abb. 11 im praktischen Gebrauch sehr angenehm und bequem sein werden. 
In diesen Diagrammen laufen alle Deklinationskurven an drei Konvergenz- 
stellen zusammen, nämlich: 
il, Bei t= Oh und Az= 0°, 
2. „ t= Oh „ Az= 180°, 
3. „t=12h „ Az= 0. 
Das Azimut als x-Achse bleibt überall gleich genau, nur die Deklination 
wird in der Nähe des Meridians und nahe t= 0b, 12h ungenau, was aber in der 
Natur der Sache begründet ist. 
10. Die Bedeutung der Differenz Se 
Bei der Beurteilung der Brauchbarkeit der Azimutdiagrammentwürfe ist 
bisher nicht von der Differenz Sa gesprochen worden, welche eingeführt worden 
sh nm das Umblättern bei einem Zwischenwert des Blattparameters zu ersparen
	        
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