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Annalen der Hydrographie und Maritimen Meteorologie, März 1940.
oder
— aM {N — 2 a d{N — xy)
aus, Logarithmiert ergibt sich
log (— AM) 4 (5 ++ 1} 108g (N—2) = log 4 (N — 2) + log (Sy).
Da jedoch
aN—2)= 1
ist, wird
bg d(N—Z)= 0,
und die Gleichung [14] geht über in
log (= 0 M)-+ (5 +1) + 10g (N — 2) = log (x3).
Setzt man. nun
K+Y=X
| log EY) = X;
so lautet die Gleichung‘ [15] schließlich
log — AM = Y—X ben —2.
"7
15
[16]
un
08)
Diese Bedingungs-
gleichungen, die für
jede ganze und in-
folge des Glättungs-
verfahrens auch für
jede dazwischenlie-
gende halbe Stern-
anzahl N vorhanden
sind, können nun
nach der Methode
der kleinsten Qua-
drate ausgeglichen
werden. Diese Aus-
gleichung liefert X
und Y. Durch Ein-
setzen dieser Werte
in [16], 117] und [12]
ergeben sich dann
x und y und damit
das Quadrat 6 der
erreichbaren. Maxi-
malgenauigkeit,
Zur Verfügung standen innerhalb des Bereiches von N =60 bis N = 145
insgesamt 16 Bedingungsgleichungen, die zu den folgenden Normalgleichungen
führten: 4 16.0000 2 — 14.3600.% — 76.7650 = 0
— 14.3090 + 13.1696 4 60.7376 = 0.
Die Auflösung der Normalgleichungen ergab
X = +4 3.006785 und Y = 2.097705
und durch Einsetzen dieser Werte in [16] und [17]
X= 12.006785 und y = +4 0.003979,
Das Einsetzen dieser Werte x und y in die folgendermaßen geschriebene
Ausgangsgleichung [12] .
ea
(N— 2
liefert für jede der 16 Bedingungsgleichungen einen Wert ce, Das Mittel dieser
16 Werte ergab © => 0.000435g 4: 0.000004,
Damit lautet die endgültige für N = 6.0 bis N = 14.5 streng gültige Gewichts-
} 0.003979 -
nA MS ago 7 0.000436,
[Y,