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Full text: 68, 1940

Ann. d. Hydr. usw. 1940. 
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Dipl.-Ing. O0. C, Hilgenberg; Zur Frage der Verschiebung der Kontinente und der Permanenz der Ozeane, 
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Bild 18, Sialscholle, vom Sima isostatisch 
getragen, 
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Bild 19, Unverändert gebliebene Sial- 
scholle, vom Sima nach der Zunahme des 
Erdkerns isostatisch getragen. Die Schollen- 
mitte hebt sich; die Schollenränder sinken 
tiefer in das Sima ein. Es treten Biegungs- 
und Scherungsbeanspruchungen in der Sial- 
Schelle auf. 
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Bild 22. Bei Berücksichtigung der Erd- 
rotation ergibt sich, daß am westlichen 
Rand der Sialscholle eine zusätzliche Stau- 
chung, am östlichen dagegen eine zusätz- 
. liche Zerrung auftritt. 
Bild 23. Verdiekung der Sialscholle am 
Westrand infolge von Scherung, und Ab- 
spaltung einer Teilscholle am Ostrand. 
Bild 24. Der Bruch einer Scholle ermög- 
licht das Auftauchen von Faltungen, die 
bislang vom Meer bedeckt waren, und ver- 
ursacht gleichzeitig Tiefseerinnen am Rande 
der Scholle. 
Bild 25. Sialbruchstücke geringer Mäch- 
tigkeit mögen die Ursache sein für unter- 
meerische Strukturen wie die Atlantische 
Schwelle. 
Bild 20. Faltenbildung auf der Oberseite, 
Spaltenbildung auf der Unterseite und 
Scherung am Rande der Sialscholle. 
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Bild 21. Graben- bzw. Kesselbruch in der 
Mitte und Überschiebungsfalten am Rand 
der Sialscholle, 
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Bild 26. Die stetige Unterschwere des 
Sials und Überschwere des Simas haben 
eine Aufspaltung der Sialschollen parallel 
zu ihrer Längserstreckung zur Folge.
	        
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