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Annalen der Hydrographie und Marlimen Meteorologie, Jali 1040.
daraus ig X (va, X) == — und schließlich va = /M*x? + N?y?, Bevor jedoch
diese Größen weiter verwendet werden, Seil, um einen. besseren Überblick zu
gewinnen, eine kleine Zusammenstellung angefügt:
Gleichseitige Hyperbel.
GL is |
Ta= > VB 4 3% ig X a =
ph = BD 4 y* ap u, X) =
WO AB 1g 35 (0, 8) =
Ellipse,
G= |Mxl 4 NIE tg 2 (GB, x) = SE
AA ;
va = | VON ag
vrbl=S BD ur, >
vu VD BF 2
BF ka Vz
Um einen. Einblick im die Anordnung dieser Größen zu erhalten, seien diese
für einen Punkt des gleichseitig hyperbolischen Feldes dargestellt, Da L=b- 10751,
ergeben sich für 50 Grad Breite, b= 5 m/sec-100 km und einen Punkt x = +
KK 1 . 103 22 L U X a
Y == (6 == z P—Pd= “LI aus x y%) == (P— po)) des Feldes
folgende Zahlen:
To = 30.0 m/sec,
= 40.3 m/se6,
1089| = 0.0017 m/sec®
2 (DB, Dal== 15,5 Grad,
und eine Anordnung, wie sie Abb. 11 zeigt, Aus der Abbildung kann man ent-
nehmen, daß der Differenzvektor v-— vg senkrecht auf po steht. Es soll daher
untersucht werden, ob das allgemein der Fall
ist. Die Richtung von Dd-— 4 ergibt sich aus der
Ya mW 5
Abbildung zu tg =" Dafür erhält man
Öx x
aus der Zusammenstellung:
X .‚X-—Dx
Mas ———_ +
zz r— By
durch Einsetzen
L LP OL
wn (ara DR)
BÜTT AL LO ELT .
a ar VAT
oder tg x = — 5, Da nun die Richtung von vp»
durch tg 8 == Z gegeben ist, steht also der Differenzvektor von wirklichem gegen
geostrophischen Wind senkrecht auf dem Beschleunigungsvektor, Da für die
Asymptote x=7y, fällt dort die Beschleunigung in die Richtung des Gradient-
windes und die Aussage, daß auf der Asymptote D, be und bd— vg ein recht.
winkeliges Dreieck bilden, ist also ein Spezialfall der oben bewiesenen allge-
meineren Tatsache. Daß sie auch ganz allgemein für jedes stationäre Druckfeld